Der Großteil der Tests bei 1000PS dreht sich um Neumotorräder. Nicht nur, weil sie bei uns im Fokus stehen, sondern auch weil gebrauchte Motorräder beliebter Modelle nur schwer zu bekommen sind. Wer möchte schon sein geliebtes, möglicherweise seltenes Schätzchen den groben Journalistenhänden anvertrauen. Doch eine Adresse gibt es, wo Gebrauchtmotorräder in einer Anzahl vertreten sind, dass auch wir mal ran dürfen. Kameramann Schaaf und ich reisen nach Filderstadt im Süden Stuttgarts. In unmittelbarer Nähe des Flughafens erwartet uns Limbächer, der größte Motorradhändler Europas. Alleine hier, am größten von fünf Standorten in Deutschland, stapeln sich an die 2.000 Zweiräder aller Marken. Insgesamt werden ca. 5.000 Bikes jährlich an neue Besitzer übergeben, darunter auch sehr seltene Modelle, die man woanders lange suchen muss. Die Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod ist ein solch seltenes Exemplar, vor allem weil sie bei ihrem Erscheinen auf wenig Begeisterung gestoßen ist und nur selten ein liebendes Herrchen für sich gewinnen konnte. Doch warum ist das so? Und wieso gilt die Street Rod mancherorts wiederum als sportlichste Harley-Davidson? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod Gebrauchtberatung & Test
Die unbeliebteste und vielleicht sportlichste Harley aller Zeiten
Anfang der 2000er tat sich Harley-Davidson mit Porsche Engineering zusammen und entwickelte eine einzigartige, damals revolutionäre Modellreihe: Die V-Rod Harleys waren geboren. Die V-Rod Street Rod war unter ihnen das unbeliebteste, aber auch außergewöhnlichste der Eisen. Wir haben getestet, ob ihr schlechtes Standing unter Harley-Fans verdient ist, oder ob sie vielleicht als Gebrauchtmotorrad zu neuem Ruhm finden kann.
Gregor
Veröffentlicht am 8.9.2024
Kurz zusammengefasst: Die Geschichte der Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod
Grundsätzlich ist die Zusammenarbeit zwischen Harley-Davidson und Porsche Engineering um 2000 schon ein alter Hut, da sie ihren Anfang zu Zeiten von AMF Harley-Davidson (1969-1981) hatte. Doch die V-Rod Reihe ist zweifelsohne das prominenteste Produkt dieser Kooperation. Die Harley-Davidson V-Rod-Modelle, eingeführt im Jahr 2001, markierten eine bedeutende Abweichung von der traditionellen Design- und Motorphilosophie des Unternehmens. Ursprünglich als Teil der VRSC-Reihe (V-Twin Racing Street Custom) konzipiert, wurde die V-Rod als erste Harley von einem wassergekühlten V2, dem Revolution Motor, angetrieben, der in Zusammenarbeit mit Porsche entwickelt wurde. Dieser 60-Grad-V-Twin-Motor stellte eine Abkehr von den luftgekühlten 45-Grad-Motoren dar, die Harley-Davidson berühmt gemacht hatten. Mit einer Leistung von über 115 PS und einem markanten Design, das sich durch aggressive Linien, einen tiefen Rahmen und einen muskulösen Auftritt auszeichnete, zielte die V-Rod darauf ab, eine jüngere und sportlichere Zielgruppe anzusprechen.
Optisch bricht die Street Rod noch am wenigsten mit den Harley-Traditionen, doch technisch und ergonomisch ist sie das schwarze Schaf, selbst unter den eigenen V-Rod-Modellen.
Die V-Rod-Modelle wurden in verschiedenen Varianten produziert, darunter u.a. die Night Rod, Street Rod und V-Rod Muscle, jede mit leichten Modifikationen in Design und Performance, um unterschiedliche Fahrstile zu bedienen. Trotz ihrer innovativen Technik und dem Versuch, eine Brücke zwischen traditionellem Harley-Stil und modernem Streetbike-Design zu schlagen, war die V-Rod bei den traditionellen Harley-Fahrern umstritten. Vielen waren sie zu weit entfernt von der traditionellen Philosophie der Marke. Es fehlte z.B. der typisch unrunde Lauf der klassischen Harleys und die deutsche Perfektion in der Motorabstimmung war bei Harley-Puristen unerwünscht. Gleichzeitig versuchte die V-Rod ein neues, an sportlichen Motorrädern interessiertes Publikum anzusprechen, wodurch sich die V-Rod aber auch mit einer sehr starken, höchst sportlichen Konkurrenz aus Japan und Europa messen musste. Hier kommt auch unser Testmotorrad ins Spiel, die Street Rod. Sie wurde als sportlichste der V-Rods entwickelt, mit einem steileren Lenkkopfwinkel, kürzerem Radstand, Zehnspeichen-Rädern aus Aluminiumguss, vorne statt einer konventionellen Teleskopgabel eine 43-mm-Upside-Down-Gabel von SHOWA, einer 300-mm-Brembo-Doppelscheibenbremse, höherem Heckrahmen, Fußrasten und mehr Schräglagenfreiheit, sowie einem flacheren Lenker. Dies zusammen ergab eine deutlich sportlichere Sitzposition. Das sind vielleicht auch die Gründe für ihre Unbeliebtheit, denn so weit entfernte sich kein Modell von den traditionellen Harley-Werten und tatsächlich verkaufte sie sich am schlechtesten von allen V-Rods.
Die Produktion der V-Rod-Modelle wurde 2017 eingestellt, nach einer 16-jährigen Laufbahn, die Harley-Davidson in vielerlei Hinsicht geprägt hat. Während die V-Rod nie die Verkaufszahlen der klassischen Harley-Modelle erreichte, hinterließ sie doch einen bleibenden Eindruck als innovatives und mutiges Experiment. Sie zeigte, dass Harley-Davidson bereit war, neue Wege zu gehen und sich den wandelnden Marktanforderungen anzupassen. Auch heute noch wird die V-Rod von vielen als eines der außergewöhnlichsten Modelle in der Geschichte von Harley-Davidson angesehen.
Das Testmotorrad: Gebrauchte Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod EZ: 2005 von Limbächer
Die von uns bei Limbächer ausgefasste Harley-Davidson V-Rod Street Rod wurde 2005 das erste Mal zugelassen, ist zu Beginn unseres Tests schon insgesamt 17.705 km gelaufen und gehört zur ersten Generation der Street Rods, die 2005 das Licht der Welt erblickten. Der 1.131 cm³ große 60°-V2-Revolution-Motor leistet in der Street Rod 120 PS bei 8.250 U/min und 108 Nm bei 7.000 U/min. Das soll reichen, um den vollgetankt 292 kg wiegenden Sport-Cruiser auf 217 km/h zu beschleunigen und sollte auch ausreichen, um uns auf den kurvigen Straßen der schwäbischen Alb ordentlich Fahrspaß zu bieten. Vorausgesetzt, ihre Unbeliebtheit setzt sich bei uns nicht fort. Aber das erzählen uns nun die Fahreindrücke. Alle Technokraten finden das detaillierte technische Datenblatt unterhalb.
Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006 - Wichtigste Spezifikation
Motor und Antrieb
Leistung | 120 PS |
---|---|
Hubraum | 1131 ccm |
Daten und Abmessungen
Radstand | 1700 mm |
---|---|
Sitzhöhe von | 762 mm |
Gewicht trocken | 280 kg |
Tankinhalt | 18.9 l |
Höchstgeschwindigkeit | 220 km/h |
Führerscheinklassen | A |
Harley-Davidson V-Rod Street Rod im Stadtverkehr - Ergonomie & Co.
Die Harley-Davidson V-Rod Street Rod macht auf den ersten Blick den Eindruck eines klassischen Cruisers, doch schon beim Aufsitzen wird deutlich, dass sie eigen ist. Mit einer Sitzhöhe von 803 mm ist sie zwar nicht zu hoch, sodass man selbst mit kürzeren Beinen den Boden erreichen sollte, aber der Unterschied zu einem typischen Cruiser wird schnell spürbar. Die Füße müssen auf die hoch positionierten Fußrasten hochgehievt werden. Sobald man die Arme zum Lenker ausstreckt, nimmt der Oberkörper eine unerwartete, nach vorne geneigte Position ein. Dadurch sitzt man insgesamt in einer eher sportlichen, vorwärtsgerichteten Haltung, die so gar nicht dem klassischen Cruiser-Stil entspricht. Dennoch ist die Sitzposition nicht zu extrem. Mit etwas Körperspannung lastet kaum Druck auf den Händen und auch längere Fahrten sind gut zu bewältigen. Die Ergonomie der Street Rod ist bewusst sportlich, man hat aber aufgrund der für Cruiser-Verhältnisse relativ überschaubaren Fahrzeugausmaße kein schweres Spiel beim Rangieren oder engen Manövern im urbanen Gebiet.
Selbst nach dem zweiten oder dritten Blick könnte man die Street Rod noch für einen klassischen Cruiser halten. Spätestens wenn man das erste Mal in ihren Sattel steigt, verfliegt dieser Eindruck äußerst schnell.
Eine Herausforderung im Stadtverkehr, insbesondere bei Stop-and-Go-Situationen, stellt jedoch die sehr straffe Kupplung dar. Selten ist mir eine so schwer zu betätigende Kupplung untergekommen, die so viel Handkraft erfordert. Schon nach kurzer Zeit merkt man, wie anstrengend es wird, die Kupplung vollständig durchzuziehen. Hier kommt allerdings ein großer Pluspunkt der V-Rod Street Rod ins Spiel: Das hervorragend arbeitende Getriebe. Es erlaubt nicht nur sauberes Hochschalten ohne Kupplung, auch das Herunterschalten gelingt problemlos. Diese Möglichkeit habe ich während meiner Fahrt schnell schätzen gelernt, da nach etwa zwei Stunden mit viel Kupplungs-Einsatz meine linke Hand ziemlich durch war. Durchtrainierte Athleten und Kraftprotze werden hier natürlich wesentlich weniger Probleme haben als ich verweichlichter Journalist.
Harley-Davidson V-Rod Street Rod auf der Landstraße und Autobahn
Nachdem wir die dicht besiedelte Umgebung Stuttgarts hinter uns gelassen haben, steht uns eine längere Autobahn-Etappe bevor, um in die Schwäbische Alb mit ihren kurvigen Straßen zu gelangen. Auf der Autobahn und den breiteren Bundesstraßen offenbart sich die beeindruckende Laufruhe des Revolution-Motors der Harley-Davidson V-Rod Street Rod. Die Vibrationen sind angenehm, präsent genug, um ein authentisches V2-Erlebnis zu bieten, aber wesentlich weniger ausgeprägt als bei den klassischen luftgekühlten Harley-Motoren. Diese ungewöhnliche Laufruhe harmoniert mit dem großteils komfortablen Fahrwerk, das dennoch genug Stabilität passend zur sportlichen Auslegung der Street Rod bietet. Auf unebenen Straßen sind größere Querrillen und Unebenheiten zwar schon deutlich spürbar, aber davon abgesehen bieten die Federelemente eine ausgewogene Balance zwischen Stabilität und Komfort. Die nach vorn gerichtete Ergonomie erwies sich bei höheren Geschwindigkeiten als Vorteil, da der Luftdruck den Oberkörper entlastet und ein fast sportliches Fahrgefühl vermittelt, ähnlich wie bei einem Sportmotorrad, bei dem man sich auf den Luftpolster lehnen kann.
Mehr leiwande, alte Motorräder im Gebrauchttest
Sportliche Performance der Harley-Davidson V-Rod Street Rod
Als wir schließlich die Schwäbische Alb erreichen, zeigt die V-Rod Street Rod erneut ihre Stärken. Besonders beeindruckend ist die Stabilität in Kombination mit der hohen Schräglagenfreiheit mit einem laut Harley maximal möglichen Neigungswinkeln von 40°. Das ermöglicht es, die Maschine mit einem Tempo durch enge Kurven zu jagen, das in dem Ausmaß sonst mit kaum einer Harley-Davidson möglich ist. Der relativ kurze Radstand von 1700 mm und schmale Reifendimensionen (120/70-19 vorne und 180/55-18 hinten) machen die Street Rod zudem überraschend agil, und sie lässt sich mit minimalem Input über den Lenker und mit dem Körper in die Kurven legen. Die Maschine geht schön neutral in Schräglage und hält dann sauber die Linie. Auch die Bremsen, ausgestattet mit Brembo-Komponenten, leisten im sportlichen Einsatz solide Arbeit. Zwar erreichen sie nicht die Spitzenwerte moderner Bremsen aktueller Sportmotorräder, sind aber für das doch knapp 300 Kilogramm schwere Motorrad ausreichend dimensioniert. Die sportliche Ergonomie unterstützt den Fahrer im Winkelwerk dabei, sich noch weiter nach vorn zu lehnen, was ein gutes Gefühl für das Vorderrad vermittelt, trotz der recht langen Gabel. Das Feedback von der Straße ist beeindruckend und trägt entscheidend dazu bei, dass sich die Street Rod gut für zügiges Fahren eignet.
So schnell und schräg wie die Street Rod, kann sonst kaum eine Harley durch die Radien ballern.
Leider wird dieses sportliche Fahrerlebnis durch einen Punkt getrübt: Der Motor. Oder präziser: Die Übersetzung. Der Revolution-Motor an sich hängt sauber am Gas und der Sound ist ein wahrer Genuss – ein tief bollernder V2-Klang, der beim Gaswegnehmen sogar noch angenehm knallt und bollert. Mit 120 PS und einem kräftigen Drehmoment von 108 Nm scheint der Motor auch auf dem Papier durchaus sportliche Performance zu bieten. Doch in der Praxis fällt auf, dass die Street Rod aufgrund ihrer langen Übersetzung nur langsam in Schwung kommt. Mit lediglich fünf Gängen ist die Übersetzung so ausgelegt, das höheres Cruising-Tempo angenehm bleibt, was aber im unteren Drehzahlbereich zu träger Beschleunigung führt. Trotz der soliden Leistungsdaten fühlt sich das Motorrad beim Beschleunigen weniger spritzig an, als man es von einem so sportlich ausgelegten Modell erwarten würde. Das Fahrwerk, die Schräglagenfreiheit und die Ergonomie lassen wesentlich mehr Sportlichkeit zu, als der Motor letztlich liefern kann – ein enttäuschender Aspekt, der die ansonsten sehr gelungenen Fahreigenschaften etwas schmälert. Davon abgesehen gibt es auch im Jahr 2024 echt nicht viel zu beanstanden bei der Harley-Davidson V-Rod Street Rod. Kleine Schwächen oder Eigenheiten, wie die eigenwillige Alarmanlage in Kombination mit dem alten Keyless-System und die teils minderwertige Verarbeitung einiger Komponenten, schaffen es kaum den ansonsten sehr positiven Gesamteindruck der V-Rod Street Rod zu trüben.
Bekannte Probleme der Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod
Vor jedem Kauf eines Gebrauchtmotorrads sollte man sich mit den bekannten Kinderkrankheiten, Schwachstellen und möglichen technischen Mängeln beschäftigen. Zur Freude aller V-Rod-Interessenten gibt es hier nicht viel zu berichten. Die von Harley und Porsche verbaute Technologie gilt als sehr standfest, was auch am harten Testprozedere der Porsche Ingenieure liegen wird. Harley-Davidson und Porsche gründeten für den Motorenbau ein eigenes Gemeinschaftsunternehmen, bei dem Porsche 49 Prozent der Anteile erhielt. Die Entwicklung des Revolution-Motors war durch extreme Prüfanforderungen hinsichtlich der Haltbarkeit gekennzeichnet. Im sogenannten Düsseldorf-Test wurden in werbewirksamer Weise die deutschen Autobahnen, die das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Weissach/BW mit der Landeshauptstadt Düsseldorf in NRW verbinden, in unzähligen Testläufen simuliert, bis eine Maschine eine Fahrt von 500 Stunden nonstop überstand. Auch sonst wird in Foren und Gebrauchttests kaum etwas von Mängeln bei anderen Bauteilen berichtet. Aus technischer Sicht kann man also beruhigt zur V-Rod greifen. Einzig die Chrom-reiche Peripherie verlangt nach viel Zuwendung, beziehungsweise kann in Abwesenheit von pflegendem Besitzerstolz nach einigen Jahren dementsprechend wild aussehen.
Gebrauchte Street Rods brauchen liebevolle Besitzer, die ihr aufwendiges Äußeres hegen und pflegen.
Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR am Gebraucht-Motorrad-Markt
Dass die Street Rod die unbeliebteste V-Rod war, sagen wir nicht nur so, sondern auch die Verkaufszahlen sprechen dafür. So verkaufte sie sich in Deutschland zum Beispiel nur 436 mal - während ihrer gesamten Laufbahn! Dementsprechend rar sind Street Rods auch heute auf dem Gebrauchtmarkt anzutreffen. Das macht auch die Berechnung eines aussagekräftigen Durchschnittspreises schwer. Meine Recherchen auf dem 1000PS Marktplatz und anderen großen Zweiradbörsen ergaben, dass man für eine Harley-Davidson V-Rod Street Rod in Deutschland zwischen 9.000 und 10.500 € hinlegen muss, in Österreich zwischen 13.000 und knappen 20.000 €. Trotz ihrer allgemeinen Unbeliebtheit hat sich um die außergewöhnliche Street Rod über die Jahre eine kleine Fangemeinde gebildet, weshalb sie ihren Preis recht stabil hält.
- Wie viel kostet eine Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR?
- Hier findest du einen Überblick über das Preisniveau von neuen und gebrauchten Motorrädern!
Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2005 - Erfahrungen und Expertengutachten
Gregor
Die Harley-Davidson V-Rod Street Rod mag eine sehr spezielle Harley-Davidson sein, entfernt sich weit von typischen Harley-Merkmalen und bewegt sich zwischen der Cruiser- und Sportmotorrad-Welt, was schlussendlich ihre geringe Beliebtheit erklärt. Doch auch wenn sie weder Fisch noch Fleisch ist, hat die Street Rod einiges zu bieten. Grundsolides Fahrwerk, williges Einlenkverhalten, gute Bremsen, ein super klingender Motor und hohe Schräglagenfreiheit. Wer flott durch enge Kurven zirkeln, dabei aber einen gewissen amerikanischen Flair und V2-Charme nicht missen möchte, sollte sich die Street Rod einmal näher ansehen. Die Kombination aus sportlichem Chassis, aktiver Sitzposition und mächtigem V2 haben sicherlich das Potenzial den richtigen Typ von Fahrer glücklich machen.
Harley-Davidson V-Rod VRSCR Street Rod Gebrauchtberatung & Test Bilder
Quelle: 1000PS