KTM Freeride E-XC 2014 vs. KTM 350 EXC-F 2014

KTM Freeride E-XC 2014

KTM Freeride E-XC 2014

KTM 350 EXC-F 2014

KTM 350 EXC-F 2014

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Übersicht - KTM Freeride E-XC 2014 vs KTM 350 EXC-F 2014

KTM Freeride E-XC 2014

KTM Freeride E-XC 2014

KTM 350 EXC-F 2014

KTM 350 EXC-F 2014

Technische Daten KTM Freeride E-XC 2014 im Vergleich zu KTM 350 EXC-F 2014

KTM Freeride E-XC 2014
KTM 350 EXC-F 2014

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
MarkeMarkeWPMarkeWP

Fahrwerk hinten

MarkeMarkeWPMarkeWP

Chassis

RahmenRahmenAluminiumRahmenStahl
RahmenbauartRahmenbauartPerimeterRahmenbauartZentralrohr

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne80 mmReifenbreite vorne90 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne100 %Reifenhöhe vorne90 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne21 ZollReifendurchmesser vorne21 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten110 mmReifenbreite hinten140 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten90 %Reifenhöhe hinten80 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten18 ZollReifendurchmesser hinten18 Zoll
RadstandRadstand1,418 mmRadstand1,482 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von910 mmSitzhöhe von970 mm
Gewicht trockenGewicht trocken97 kgGewicht trocken107.2 kg

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM Freeride E-XC 2014

KTM Freeride E-XC 2014

KTM wagt den Schritt - erstmals bringen die Mattighofener ein Elektro-Motorrad auf den Markt, das höllisch viel Spaß macht und überraschend unkompliziert funktioniert. Durch die drei verschiedenen Leistungsstufen kommen vom Anfänger bis zum Profi alle auf ihre Rechnung. Erstaunlich ist, wie sanft man mit der Freeride E in schwierigen Passagen anfahren kann, während beim vollen "Strom aufreißen" das Elektromotor-typische hohe Drehmoment sofort zur Verfügung steht. Auch die Reichweite ist mittlerweile ganz anständig, 45 Minuten hält der Akku - da gehen sich schon größere Enduro-Runden aus. Natürllich kostet die Vorreiterrolle mehr Geld, die Freeride E ist mit über 11.000 Euro kein billiger Spaß. Auch das Geld für einen zweiten Akku sollte man einplanen - sonst ist nach 45 Minuten erstmal Schluss, einfach in zwei Minuten Nachtanken geht nicht. Das geniale an der Freeride E ist aber, dass sie jegliche Mountainbike-Wege und vom Konzept her wohl auch den urbanen Bereich erobern kann - wir warten "mit Spannung" ab.

Wenig Lärm

kaum Motorwartung nötig

hochwertige Komponenten

leichtes Handling

drei Leistungsstufen - für Anfänger und Profis nutzbar

hoher Preis

Akku laden dauert viel länger als Benzin nachtanken

fehlende Kupplung erschwert das Lupfen des Vorderrads

KTM 350 EXC-F 2014

KTM 350 EXC-F 2014

Die 350er ist einfach die neue goldene Mitte. Im harten Gelände auf Bergaufpassagen ist sie stark genug, dass man mangelndes Fahrkönnen mit dem Gasgriff kompensieren kann. Aber eben nicht zu stark, dass sie Dich bei zu herzhaften Einsatz des selbigen abwirft wie ein Rodeogaul. Bergab ist sie leicht genug, das man auch auf felsigen Passagen keine Bremsspuren in die Endurounterwäsche legt.

Edlere Optik

dünnere Wandstärken

neuer, praktischer Benzinfilter

Etwas erhöhte Gewicht.

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM Freeride E-XC vs KTM 350 EXC-F

Preis KTM Freeride E-XC

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis KTM 350 EXC-F

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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