Günstige Mittelklasse-Naked Bikes 2025

Günstige Mittelklasse-Naked Bikes 2025

Sieben (Neue) auf einen Streich!

Gleich sieben neue Mittelklasse-Naked Bikes, die auch noch leistbar sind, betreten die Bühne für die Saison 2025! Ob agile Aprilia, verwegene Ducati, aufgefrischte Honda, modernisierte Kawasaki, ästhetische Royal Enfield, aufgewertete Triumph oder automatisierte Yamaha - da ist auch für dich das richtige Naked Bike dabei!

vauli

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Publicado en 16/12/2024

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Aprilia Tuono 457 - die Agile für 2025

Günstig ist natürlich relativ - Aprilia ist nicht dafür bekannt, die Motorräder um wenig Geld zu verramschen. Allerdings ist die Aprilia Tuono 457 die günstigste Möglichkeit, ein agiles Aprilia-Naked Bike über 125 Kubik zu fahren! Denn das neue A2-konforme Modell richtet sich mit seinem flüssigkeitsgekühlten 457 Kubik-Parallel-Twin-Motor und 47,6 PS besonders an Einsteiger, aber auch an Fortgeschrittene, die vorrangig auf Handlich- und Alltagstauglichkeit Wert legen. Die restlichen Komponenten können ebenfalls überzeugen: Ein Aluminiumrahmen, ein verstellbares Fahrwerk und ByBre-Bremsen (Brembo) mit Bosch-Zweikanal-ABS, drei Fahrmodi (Eco, Sport, Rain) und ein modernes 5 Zoll Farb-TFT-Display mit Smartphone-Konnektivität sind für diese Klasse eine gewaltige Ansage. Das markentypische Design mit LED-Beleuchtung, kompakter Ergonomie und Farbvarianten „Piranha Red“ und „Puma Gray“ runden das Gesamtpaket ab.

Ducati Scrambler Icon Dark - die Verwegene für 2025

Auch bei einer Ducati ist der Begriff günstig mit Vorsicht zu genießen, die Ducati Scrambler Icon Dark bleibt mit 9990 Euro in Deutschland aber tatsächlich unter den magischen 10.000 Euro und verkörpert damit einen tatsächlich leistbaren Einstieg in die Scrambler-Welt. Wer es am liebsten verwegen und ganz schwarz möchte (und das sind viele von euch!) ist mit der Icon Dark auch bestens bedient - Nomen est Omen. Die Scrambler Icon Dark präsentiert sich in einer komplett schwarzen Lackierung und ist optisch so simpel, wie es nur geht. Durch das Weglassen überflüssiger Farbkleckse wirkt das Modell aufgeräumt und schlicht, ohne dabei an Charakter zu verlieren. Die Teardrop-Tankform, ein Markenzeichen der Scrambler-Reihe, ist ebenfalls in Schwarz gehalten und schafft durch den Materialmix interessante Schattierungen. Weitere schwarze Elemente, wie der Frontkotflügel und die Seitenverkleidungen, unterstreichen das aufgeräumte Design. Das neu gestaltete Scrambler-Logo auf dem mattschwarzen Tank rundet das aggressive und elegante Design ab.

Honda CB750 Hornet - die Aufgefrischte für 2025

Ältere Baujahre und all jene, die sich mit Naked Bikes von vor ca. 20 Jahren beschäftigen, werden beim Blick auf die Front der neu gestalteten Honda CB750 Hornet unweigerlich an die Z-Kawas dieser Zeit denken! Warum aber auch nicht, die modernen LED-Doppelleuchten der neuen 750er-Hornet geben ihr ein aufgefrisches und eigeständigeres Erscheinungsbild. Technisch bleibt fast alles beim Alten, einiges wurde verbessert. So etwa das Fahrwerk, das dank optimierter Dämpfungseinstellungen für ein agileres Fahrgefühl und bessere Fahrstabilität sorgen soll. Der Motor steht mit seinen 92 PS ohnehin äußerst gut im Futter und hat mit der CB750 Hornet und ihren vollgetankt 192 Kilo leichtes Spiel. Die CB750 Hornet ist im Jahr 2025 in vier Farboptionen erhältlich, darunter drei neue Lackierungen: Mat Ballistic Black, Digital Silver Metallic und Glint Wave Blue Metallic. Mat Pearl Glare White bleibt ebenfalls verfügbar. Der Preis der neuen Honda Hornet 750 wird noch bekannt gegeben.

Kawasaki Z900 - die Modernisierte für 2025

Kaum eine andere Modernisierung eines Mittelklasse-Naked Bikes wurde sehnlicher erwartet als jene der Kawasaki Z900! Und auch wenn es eher eine Evolution als eine Revolution ist, kann man durchaus sagen, dass die neue Kawasaki Z900 2025 an den richtigen Stellen ein Update erhält. Der aus der Vorgängerin bekannte 948 Kubik Reihenvierzylinder-Motor verfügt über ein neues Nockenwellen-Profil, das zu einem noch drehfreudigeren Charakter und einem stärkeren Durchzug im unteren Drehzahlbereichen führen soll. Die Leistung und das maximale Drehmoment bewegen sich mit 124 PS und 97,8 Nm zwar minimal unter dem Niveau des 2024er Modells, dafür hält nun endlich Ride-by-Wire auch in der Z900 Einzug. Dadurch verspricht Kawasaki ein besseres Ansprechverhalten und einen um 16 Prozent gesunkenen Kraftstoffverbrauch. Eine neue Airbox soll für ein präsenteres Ansauggeräusch sorgen.

Mit dem Ziel das Handling der Z900 zu verbessern, wurde die Steifigkeit der Rahmenverstrebung hinter dem Lenkkopf geändert. Um die Montage des Quickshifters zu ermöglichen, wurde auch der Bereich um die Schwingenaufnahme überarbeitet. Die Bedieneinheiten am linken Lenkerende wurden ebenfalls neu gestaltet. Der Heckrahmen verläuft nun weniger steil nach oben und durch ein geändertes Fahrwerks-Setup ist die Sitzposition mehr frontlastig. Dies führt zu mehr Druck am Vorderrad und soll ein präziseres Handling und ein transparentes Gefühl für den Vorderreifen führen. Auch die Form des vorderen Sitzes wurde geändert und es sind zwei Sitzhöhen mit dem ERGO-FIT High-Sitz bei 830 mm (Serienausstattung) und einem alternativen ERGO-FIT Low-Sitz bei 810 mm (Zubehör) verfügbar. Damit steigt die Sitzhöhe im Vergleich zur Vorgängerin um 10 mm, was vor allem groß gewachsenen Piloten entgegenkommen sollte.

Neben einer neuen Radial-Bremsanlage und Dunlop Sportmax Q5-Reifen ist mitunter durch die neue IMU der Elektronik-Angriff der neuen Kawasaki Z900 enorm: Riding Modes, schräglagenabhängige Traktionskontrolle, Kurven-ABS, Quickie mit Blipper, Tempomat und ein neues 5 Zoll-Farb-TFT-Display in Serie sind vor allem im Vergleich zur Vorgängerin ein gewaltiger Sprung. Wem trotz der enorm gesteigerten Performance der neuen Kawa Z900 Sportlichkeit fehlt, kann auch beim neuen Modell auf eine Z900 SE vertrauen: Mit Öhlins S46 Federbein, radial montierten Brembo M4.32-Monobloc-Bremssätteln, einem Sattel im Dual-Farbton und einem USB-C Anschluss im Cockpit werden die 1700 Euro mehr gegenüber der herkömmlichen Z900 (11.199 Euro in Österreich, Z900 SE 12.899 Euro) gerechtfertigt.

Royal Enfield Bear 650 - die Ästhetische für 2025

Die neue Royal Enfield Bear 650 erinnert an das legendäre Design und den Spirit der Scrambler-Motorräder aus den 1960er-Jahren und kombiniert diese Retro-Ästhetik mit moderner Technik. Das Design orientiert sich also am klassischen Scrambler-Stil mit hoher Sitzbank, breitem Lenker und hochgezogenem Heck. Die drei Farbvarianten Petrol Green, Golden Shadow und die Sonderlackierung Two Four Nine verleihen der Bear 650 den Auftritt, den man sich von solch einem Bike erwartet. Motorisch ist die Bear 650 mit dem bewährten 650er Parallel-Twin ausgestattet, der 47 PS bei 7.250 Umdrehungen leistet. Die 2-in-1-Auspuffanlage optimiert das Drehmoment und sorgt für eine breitere Leistungsentfaltung, außerdem reduziert der kompakte Einzelschalldämpfer das Gewicht und passt zum minimalistischen Scrambler-Design.

Für eine stabile und komfortable Fahrt soll die Showa-Federung sorgen: Vorne ist eine USD-Gabel mit 130 mm Federweg verbaut, hinten Stereo-Federbeine mit 115 mm Federweg. Die Bear 650 ist mit einem 19-Zoll-Vorderrad und einem 17-Zoll-Hinterrad ausgestattet, die im Zusammenspiel mit den breiten Dual-Sport-Reifen und der Bodenfreiheit von 184 mm auch für unebenes Gelände geeignet sind. Die Sitzposition der Bear 650 ist durch den breiten Lenker und die zentral platzierten Fußrasten auf Komfort und Kontrolle ausgelegt. Die konturierte Sitzbank soll Bewegungsfreiheit ermöglichen und Halt auf unebenem Terrain bieten. Für die Bremsleistung sorgen eine 320 mm-Scheibenbremse vorne und eine 270 mm-Scheibe hinten. Für Offroad-Fahrten kann das ABS am Hinterrad deaktiviert werden.

Obwohl die Bear 650 im Retro-Stil gehalten ist, bietet sie moderne Funktionen. Das TBT-Dashboard (Turn-By-Turn-Navigation) mit TFT-Display zeigt Informationen zur Fahrt und integriert Google Maps für die Navigation. Bedient wird das Display über einen Joystick an der Schaltereinheit aus Aluminium. Ein USB-C-Anschluss ermöglicht das Aufladen von Geräten während der Fahrt, und die LED-Beleuchtung sorgt für bessere Sicht und Sichtbarkeit. Die Bear 650 wird ab Februar 2025 bei europäischen Händlern erhältlich sein. In Deutschland kostet die Variante Petrol Green 7.640 Euro, Golden Shadow 7.790 Euro und die Sonderlackierung Two Four Nine 7.890 Euro.

Triumph Trident 660 - die Aufgewertete für 2025

Die Triumph Trident 660 des Modelljahres 2025 punktet mit aufgewerteter Ausstattung. Das optimierte Kurven-ABS und die Traktionskontrolle, gesteuert durch eine Sechsachsen-IMU, sorgen für optimierte Brems- und Beschleunigungsleistung in Schräglagen. Mit dem Triumph Shift Assist sind Gangwechsel ohne Kupplung möglich, und der Tempomat unterstützt bei längeren Fahrten - und das alles serienmäßig. Neben den bestehenden Fahrmodi "Rain" und "Road" gibt es jetzt auch einen "Sport"-Modus, der 2024 in der neuen Daytona 660 debütierte. Auf Seiten der Motorleistung bleibt die Trident 660 für 2025 unverändert. Der Dreizylinder leistet weiterhin 81 PS bei 10.250 Umdrehungen und ein Drehmoment von 64 Newtonmeter bei 6.250 Touren. Für 2025 stehen drei neue Farben zur Auswahl: Cosmic Yellow, Cobalt Blue und Diablo Red, ergänzt durch die weiterhin verfügbare klassische Option in Jet Black. Die neue Trident 660 wird zu Preisen ab 8295 Euro in Deutschland und ab 9295 Euro in Österreich ab Dezember 2024 in den Handel kommen. In Deutschland entspricht das einem Aufpreis von 150 Euro im Vergleich zum 2024er Modell, in Österreich bleibt der Preis gleich.

Yamaha MT-07 - die Automatisierte für 2025

Mag sein, dass man von der neuen Yamaha MT-07 auch gleich ein hubraumerweitertes und damit stärkeres Triebwerk erwartet hätte - der bekannte 689 Kubik CP2-Motor ist mit seinen 73,4 PS und 67 Newtonmeter Drehmoment aber nach wie vor ein äußerst quirliger und antrittsstarker Geselle, der ohnehin für diese Klasse ordentlich Dampf bietet. Hinzu kommt nun die coole Optik im Stil der MT-09, ein neues 5 Zoll Farb-TFT-Display und im Zuge des neu eingeführten Ride-by-wire-Systems eine Traktionskontrolle, Fahrmodi und ein optionaler Quickshifter samt Blipper. Besonders spannend ist Y-AMT, die automatisierte Kupplung, die für einen vergleichsweise geringen Aufpreis nun auch für die MT-07 zur Verfügung steht! Die Yamaha MT-07 2025 wird also in zwei Varianten erhältlich sein: Die Standardversion um 8799 Euro in Österreich und die MT-07 Y-AMT mit automatisiertem Schaltgetriebe (die auch serienmäßig einen Tempomat mit an Bord hat) um 9399 Euro. Preise für Deutschland liegen bisher noch keine vor. Beide Modelle sind als A2-Version und in drei Farbvarianten verfügbar: Ice Storm, Icon Blue und Tech Black.

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Fuente: 1000PS

Aprilia Tuono 457 - die Agile für 2025 - Imagen 1

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Honda CB750 Hornet - die Aufgefrischte für 2025 - Imagen 2

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Ducati Scrambler Icon Dark - die Verwegene für 2025 - Imagen 3

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Kawasaki Z900 - die Modernisierte für 2025 - Imagen 4

Kawasaki Z900 - die Modernisierte für 2025

Royal Enfield Bear 650 - die Ästhetische für 2025 - Imagen 5

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Triumph Trident 660 - die Aufgewertete für 2025 - Imagen 6

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Yamaha MT-07 - die Automatisierte für 2025 - Imagen 7

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