Ducati Multistrada 1200 S 2013 vs. Ducati Multistrada 1200 2017

Ducati Multistrada 1200 S 2013

Ducati Multistrada 1200 2017
Übersicht - Ducati Multistrada 1200 S 2013 vs Ducati Multistrada 1200 2017

Ducati Multistrada 1200 S 2013

Ducati Multistrada 1200 2017
Technische Daten Ducati Multistrada 1200 S 2013 im Vergleich zu Ducati Multistrada 1200 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Multistrada 1200 S 2013

Die Multistrada erfordert Kompromissbereitschaft, die durch die herrlichen Fahrleistungen aus dem 150 PS-Motor und das exklusive Flair, das eine Ducati nun mal verbreitet, vielfach wettgemacht wird. Wer eine gemütliche Sänfte für tausende Kilometer auf amerikanischen Highways sucht, sollte die Ducati Multistrada 1200 S lieber in Ruhe lassen.
Ducati Multistrada 1200 2017

Die Diva aus Bologna ist gar keine Diva mehr - die Ducati Mulitstrada 1200 benimmt sich ganz so, wie man es von einer Reiseenduro erwarten darf. Agil war schon die Vorgängerin, die aktuelle Multi besticht nun auch mit ruckelfreien Manieren in allen Drehzahlbereichen. Das könnte auf wahre Fans der alten Mulitstrada fast schon langweilig wirken, macht sie aber insgesamt besser nutzbar. In engen Kurven braucht sie etwas mehr Druck als die Konkurrenz, zieht aber auch eine schöne Linie und in Spitzkehren kommt ihr dank DVT-System der nun berechenbare Antritt von weit unten sehr zugute. Werden die Kurven weiter, schöpft die Multistrada 1200 dann aus dem Vollen, ihre 160 PS geben im oberen Drehzahlbereich mächtig Gas, da können nur wenige Konkurrentinnen mithalten. Auch die Sitzposition wurde gegenüber der Vorgängerin entschärft, man sitzt nun deutlch gemütlicher vor dem breiten Lenker