BMW R 1250 GS 2019 vs. Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
BMW R 1250 GS 2019
Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
Übersicht - BMW R 1250 GS 2019 vs Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
BMW R 1250 GS 2019
Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
Technische Daten BMW R 1250 GS 2019 im Vergleich zu Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW R 1250 GS 2019
Die BMW R 1250 GS ist die logische Weiterentwicklung der R 1200 GS – logisch vor allem deshalb, weil man bei einem so beliebten Motorrad nicht erwarten darf, dass es radikal geändert wird. Dementsprechend behutsam wird das Design geändert, auch bei Fahrwerk und Elektronik bleibt es bei den bekannten Optionen. Der neue Name R 1250 GS verheißt aber einen neuen Motor – und der hat es tatsächlich in sich! 136 PS bei 7750 Touren und sage und schreibe 143 Newtonmeter maximales Drehmoment bei 6250 Umdrehungen sind eine absolute Wucht! Damit renoviert BMW die große GS nahezu perfekt: Sie bleibt eindeutig erkennbar, hat etwas mehr Elektronik serienmäßig, eine nach wie vor lange Aufpreisliste (die bei der Kundschaft gerne von A bis Z angekreuzt wird) und ein nun noch besseres und souveräneres Kraftwerk – was will man mehr?!
Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2022
Die Africa Twin ist für mich eine Reiseenduro wie eine Reiseenduro sein soll. Das galt schon fürs Vorgänger-Modell und änderte sich auch mit dem Anwachsen von Hubraum und Leistung nicht. Weil diese mit 102 PS zum einen überschaubar blieb und es Honda dabei sogar schaffte, ein paar Kilo gegenüber der CRF1000L abzuspecken. Also blieb ihr die Vielseitigkeit, funktioniert sie auf der Autobahn genauso wie im Gelände. Das Fahrwerk schluckt so ziemlich alle Unebenheiten, der Motor bleibt in jeder Lebenslage souverän, Ergonomie und Sitzkomfort sind beispielhaft. Ein Motorrad für alle Tage genauso wie für die große Reise – wo immer die auch hingehen mag.