Triumph Speed Triple R 2016 vs. Yamaha XSR900 GP 2024
Triumph Speed Triple R 2016
Yamaha XSR900 GP 2024
Übersicht - Triumph Speed Triple R 2016 vs Yamaha XSR900 GP 2024
Triumph Speed Triple R 2016
Yamaha XSR900 GP 2024
Technische Daten Triumph Speed Triple R 2016 im Vergleich zu Yamaha XSR900 GP 2024
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Triumph Speed Triple R 2016
Die Speed Triple R begeistert wie schon ihre Vorgängerin mit einem hochwertigen, sensibel ansprechenden Öhlins-Fahrwerk und ihrer atemberaubenden Optik. Das Design bleibt seiner Linie treu - was die vielen Fans nur freuen kann. Über Bremse und Ansprechverhalten des Motors kann kaum gemeckert werden, die fehlende Leistung auf die Konkurrenz und das etwas träge Handling kann man ihr aber durchaus verzeihen, immerhin ist die Speed Triple ein Klassiker mit Geschichte und das Design ist legendär - was bei wahren Fans viel wichtiger ist als das eine oder andere PS mehr.
Yamaha XSR900 GP 2024
Ein glaubwürdiges Styling im Stile der 500er GP-Maschinen aus der Zeit rund um 1990 trifft auf modernste Komponenten aus dem CP3-Baukasten. Bei den Fahrwerkskomponenten griff Yamaha auf hochwertige, voll einstellbare Teile von KYB zurück. Die Gabel ist die gleiche, wie sie auch in der MT-09 SP zum Einsatz kommt. Das sportliche Grundsetup passt hervorragend zu diesem bildhübschen Retro-Racer. Die serienmäßige Elektronik-Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen. Alle Fahrhilfen agieren schräglagenabhängig, der Quickshifter funktioniert erstklassig und sogar ein Tempomat ist an Bord. Wer mit der sportlichen Sitzposition klar kommt, darf sich an einem traumhaften Motorrad erfreuen. Abgesehen von der Bremse, welche noch etwas mehr Biss vertragen könnte, haben wir keine echte Kritik anzubringen.