Honda CB500F 2021 vs. KTM 390 Duke 2016

Die Honda CB500F Modelljahr 2021 und die KTM 390 Duke Modelljahr 2016 sind beide Naked Bikes, die für den täglichen Einsatz und sportliches Fahren konzipiert sind. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die bei der Entscheidung für eines der Modelle berücksichtigt werden sollten.

Die Honda CB500F 2021 zeichnet sich durch ihre volle Leistung von 48 PS in der A2-Klasse aus, was bedeutet, dass sie für Fahrer mit dem A2-Führerschein geeignet ist. Der Motor der CB500F bietet ein Drehmoment von 43 Nm und hat eine Zylinderzahl von 2. Mit einem Hubraum von 471 ccm bietet die Honda ausreichend Leistung für den täglichen Gebrauch und sportliches Fahren. Der Rahmen besteht aus Stahl, was für eine solide und stabile Fahrt sorgt.

Die Bremsen vorne sind als Einzelscheibe ausgeführt und verfügen über Zweikolben-Bremszangen, die für eine gute Bremsleistung sorgen. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 160 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1410 mm, was für eine gute Stabilität und Wendigkeit sorgt. Die Sitzhöhe der CB500F liegt bei 790 mm, was für Fahrer aller Größen bequem ist. Das Gewicht des Motorrads beträgt 194 kg, was für ein Naked Bike dieser Klasse angemessen ist. Der Tankinhalt beträgt 15,7 l, was für ausgedehnte Fahrten ausreichend ist.

Honda CB500F 2021

Die Honda CB500F 2021 bietet eine Reihe von Stärken. Die volle Leistung von 48 PS in der A2-Klasse ist ein großer Vorteil für Fahrer, die nach einem leistungsstarken Motorrad suchen, das sie mit ihrem A2-Führerschein fahren können. Die hochwertige Gabel sorgt für eine angenehme Fahrt und gute Kontrolle. Die Bremsen der CB500F sind effektiv und bieten eine gute Bremsleistung. Die Sitzposition ist komfortabel und die niedrige Sitzhöhe ermöglicht es Fahrern aller Größen, bequem auf dem Motorrad zu sitzen. Das intuitive Fahrverhalten der CB500F macht sie leicht zu fahren und zu kontrollieren.

Die KTM 390 Duke 2016 hingegen zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht von 139 kg aus, was für eine agile und wendige Fahrt sorgt. Der Motor der 390 Duke bietet eine Leistung von 44 PS und ein Drehmoment von 35 Nm. Mit einem Hubraum von 373,2 ccm bietet die KTM ausreichend Leistung für den täglichen Gebrauch und bietet einen hohen Spaßfaktor. Der Rahmen besteht aus Chrom-Molybdän, was für eine leichte und dennoch stabile Konstruktion sorgt.

Die Bremsen vorne sind ebenfalls als Einzelscheibe ausgeführt, verfügen jedoch über Vierkolben-Bremszangen, die für eine noch bessere Bremsleistung sorgen. Die Reifen haben eine Breite von 110 mm vorne und 150 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1367 mm, was für eine gute Wendigkeit sorgt. Die Sitzhöhe der 390 Duke liegt bei 800 mm, was für die meisten Fahrer bequem ist. Das Gewicht des Motorrads von 139 kg macht es zu einem der leichtesten Motorräder in seiner Klasse. Der Tankinhalt beträgt 11 l, was für kürzere Fahrten ausreichend ist.

KTM 390 Duke 2016

Die KTM 390 Duke 2016 hat ihre eigenen Stärken. Das geringe Gewicht sorgt für eine agile und wendige Fahrt, während die Leistung des Motors ausreichend ist, um sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Autobahn Spaß zu haben. Der geringe Verbrauch des Motorrads ist ein weiterer Vorteil, der für Fahrer, die auf Kraftstoffeffizienz achten, attraktiv sein kann.

Es gibt jedoch auch einige Schwächen bei beiden Motorrädern. Bei der Honda CB500F 2021 kann das Federbein auf welligen Straßen aufschaukeln, was zu einem unruhigen Fahrverhalten führen kann. Bei der KTM 390 Duke 2016 kann die Kupplung schwergängig sein, was zu einem unkomfortablen Schaltvorgang führen kann. Außerdem kann die kleine Geometrie der 390 Duke für Fahrer mit einer größeren Statur unbequem sein.

Insgesamt bieten sowohl die Honda CB500F 2021 als auch die KTM 390 Duke 2016 solide Leistung und Fahrspaß. Die Entscheidung zwischen den beiden Modellen hängt von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers ab. Während die Honda CB500F mit ihrer vollen Leistung in der A2-Klasse und ihrer komfortablen Sitzposition punktet, bietet die KTM 390 Duke mit ihrem geringen Gewicht und ihrem hohen Spaßfaktor eine aufregende Fahrt.