KTM 1290 Super Duke R 2018 vs. Kawasaki Z900 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

Kawasaki Z900 2018

Kawasaki Z900 2018

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Übersicht - KTM 1290 Super Duke R 2018 vs Kawasaki Z900 2018

Die KTM 1290 Super Duke R 2018 und die Kawasaki Z900 2018 sind beide Naked Bikes, die sich in verschiedenen Aspekten unterscheiden. Die KTM bietet eine beeindruckende Leistung von 177 PS und ein Drehmoment von 144 Nm, während die Kawasaki mit 125,4 PS und 98,6 Nm etwas weniger Leistung bietet. Beide Motorräder haben unterschiedliche Zylinderzahlen, wobei die KTM einen 2-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 1301 ccm hat und die Kawasaki einen 4-Zylinder-Motor mit einem Hubraum von 948 ccm.

In Bezug auf das Fahrwerk haben sowohl die KTM als auch die Kawasaki eine Telegabel Upside-Down Aufhängung vorne. Der Rahmen der KTM besteht aus Chrom-Molybdän und hat eine Gitterrohrbauart, während der Rahmen der Kawasaki aus Stahl besteht und eine Doppelschleifenbauart aufweist.

Die Bremsen vorne sind bei beiden Motorrädern mit Vierkolben ausgestattet, wobei die KTM radial und Monoblock-Technologie verwendet und die Kawasaki Petal-Technologie verwendet. Beide Motorräder verfügen über ABS als Assistenzsystem.

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

In Bezug auf die Reifendimensionen haben beide Motorräder eine Reifenbreite von 120 mm vorne und einen Reifendurchmesser von 17 Zoll. Die KTM hat eine Reifenbreite von 190 mm hinten, während die Kawasaki eine Reifenbreite von 180 mm hinten hat. Beide Motorräder haben einen Reifendurchmesser von 17 Zoll.

Der Radstand der KTM beträgt 1482 mm, während der Radstand der Kawasaki 1450 mm beträgt. Die Sitzhöhe der KTM beträgt 835 mm, während die Kawasaki eine niedrigere Sitzhöhe von 795 mm bietet.

Die KTM 1290 Super Duke R 2018 zeichnet sich durch ihre beeindruckende Leistung aus und sorgt für einen herrlichen Adrenalinausstoß. Sie bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und verfügt über grandiose Bremsen mit Kurven-ABS. Die praxistauglichen Elektronikfeatures und die tolle Sitzposition machen sie zu einem komfortablen Naked Bike. Die Elektronikfeatures können sehr sportlich eingestellt und auch deaktiviert werden. Ein weiterer Vorteil der KTM ist ihr sehr guter Schaltassistent.

Die Kawasaki Z900 2018 hat einen durchzugstarken und seidigen Motor, der für ein tolles Fahrerlebnis sorgt. Der Sound des Motorrads ist ebenfalls beeindruckend. Das Fahrwerk der Kawasaki ist gut abgestimmt und bietet ein angenehmes Fahrverhalten. Die scharfe, sportliche Optik und die niedrige Sitzposition machen die Kawasaki zu einem Blickfang. Das Motorrad ist leicht zu handhaben und wendig.

Kawasaki Z900 2018

Kawasaki Z900 2018

Bei den Schwächen der KTM 1290 Super Duke R 2018 ist zu beachten, dass der präzise Strich nicht immer leicht zu treffen ist. Außerdem gilt die KTM als eines der gefährlichsten Motorräder für den Führerschein am Markt.

Die Kawasaki Z900 2018 hat als Schwäche das Fehlen einer Traktionskontrolle. Außerdem kann der Kniewinkel für große Fahrer auf Dauer anstrengend sein.

Insgesamt bieten sowohl die KTM 1290 Super Duke R 2018 als auch die Kawasaki Z900 2018 beeindruckende Leistungen und haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Die KTM ist ein leistungsstarkes Naked Bike mit umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten und grandiosen Bremsen. Die Kawasaki hingegen bietet einen durchzugstarken Motor, tollen Sound und einfaches Handling. Die Wahl zwischen den beiden Motorrädern hängt letztendlich von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers ab.

Technische Daten KTM 1290 Super Duke R 2018 im Vergleich zu Kawasaki Z900 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018
Kawasaki Z900 2018

Motor und Antrieb

BohrungBohrung108 mmBohrung73.4 mm
HubHub71 mmHub56 mm
LeistungLeistung177 PSLeistung125.4 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung8,870 U/minU/min bei Leistung9,500 U/min
DrehmomentDrehmoment144 NmDrehmoment98.6 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment6,500 U/minU/min bei Drehmoment7,700 U/min
VerdichtungVerdichtung13.2 Verdichtung11.8
KupplungKupplungAntihoppingKupplungMehrscheiben im Ölbad
AntriebAntriebKetteAntriebKette
ZylinderzahlZylinderzahl2Zylinderzahl4
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
HubraumHubraum1,301 ccmHubraum948 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenChrom-MolybdänRahmenStahl
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartDoppelschleife

Bremsen vorne

KolbenKolbenVierkolbenKolbenVierkolben
AufnahmeAufnahmeFestsattelAufnahmeFestsattel
TechnologieTechnologieradial, MonoblockTechnologiePetal

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenZweikolbenKolbenEinkolben

Fahrassistenzsysteme

AssistenzsystemeAssistenzsystemeABS, TraktionskontrolleAssistenzsystemeABS

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten190 mmReifenbreite hinten180 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten55 %Reifenhöhe hinten55 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,482 mmRadstand1,450 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von835 mmSitzhöhe von795 mm
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

Der Beiname „Beast“ ist nicht völlig aus den Wolken gegriffen, die KTM ist und bleibt ein brutales Naked Bike – 177 PS aus zwei Töpfen mit zusammen 1301 Kubik Hubraum ist nichts Harmloses. Dennoch ist sie erstaunlich einfach zu beherrschen, durch die aufrechte Sitzposition in Kombination mit dem guten Handling wirkt sie fast schon gutmütig. Sie wurde im Vergleich zur Vorgängerin punktgenau an den größten Schwachstellen verbessert. Der Motor läuft nun ruhiger, der Schaltassistent bringt Ruhe in der Beschleunigungsphase und das Chassis wurde hochwertiger. Aber immer noch liebt sie die wilde Hatz mehr als hohen Speed in langen Kurven.

sorgt für herrlichen Adrenalinausstoß

umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten

grandiose Bremsen mit Kurven-ABS

praxistaugliche Elektronikfeatures

tolle Sitzposition

Elektronikfeatures können sehr sportlich eingestellt und auch deaktiviert werden

sehr guter Schaltassistent

Präziser Strich nicht immer leicht zu treffen

eines der gefährlichsten Motorräder für den Führerschein am Markt

Kawasaki Z900 2018

Kawasaki Z900 2018

Im heiß umkämpften Naked Bike-Segment spielt die Z900 ganz vorne mit. Vor allem ihr Motor ist absolut grandios, läuft unglaublich seidig und bietet satte Leistung in allen Drehzahlregionen - wie es sich für einen japanischen Vierzylinder gehört. Dazu passt ihr sportlich-aggressives Aussehen. Auf elektronischen Schnickschnack verzichtet sie, vermittelt aber dennoch viel Sicherheit beim Kurvenjagen, Bremsen und Herausbeschleunigen. Der niedrige Sitz kommt vor allem kleineren Fahrern zugute, große Fahrer könnten jedoch auf langen Strecken einen flacheren Kniewinkel vermissen. Das geringe Gewicht und die Kompaktheit machen die Z900 besonders wendig und einfach handzuhaben. Eine Sportskanone, die auch preislich äußerst ansprechend ist

Durchzugstarker und seidiger Motor

Toller Sound

Fahrwerk

scharfe, sportliche Optik

niedrige Sitzposition

einfaches Handling und Wendigkeit

Fehlende Traktionskontrolle

Kniewinkel für große Fahrer auf Dauer anstrengend

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 1290 Super Duke R vs Kawasaki Z900

Es gibt einige Unterschiede zwischen der KTM 1290 Super Duke R 2018 und der Kawasaki Z900 2018. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der KTM 1290 Super Duke R 2018 um etwa 49% höher. Die KTM 1290 Super Duke R 2018 erfährt einen Verlust von 190 EUR in einem Jahr und 1.960 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 740 EUR und 600 EUR für die Kawasaki Z900 2018 gegenüber. Im Vergleich zur Kawasaki Z900 2018 sind weniger KTM 1290 Super Duke R 2018 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 22 im Vergleich zu 55. Es braucht weniger Zeit, um eine KTM 1290 Super Duke R zu verkaufen, mit 86 Tagen im Vergleich zu 112 Tagen für die Kawasaki Z900. Seit Modelljahr 2013 wurden 65 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die KTM 1290 Super Duke R geschrieben und 46 Berichte seit Modelljahr 2017 für die Kawasaki Z900. Der erste Bericht für die KTM 1290 Super Duke R wurde am 08.11.2012 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 4.900 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 93.200 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z900 veröffentlicht am 11.11.2016.

Preis KTM 1290 Super Duke R

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Kawasaki Z900

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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