Kawasaki Ninja ZX-6R 636 2013 vs. BMW S 1000 RR 2020

Die Kawasaki Ninja ZX-6R 636 aus dem Modelljahr 2013 bietet eine geschärfte Geometrie und eine Sitzposition, die in Ordnung ist. Das Motorrad verfügt über ein gutes Handling und eine kompromisslose Verlässlichkeit. Der Motor hat eine Bauart in Reihe und einen Hubraum von 636 ccm. Die Leistung beträgt 131 PS und das Drehmoment liegt bei 71 Nm. Die Verdichtung beträgt 12,9 und die Zylinderzahl beläuft sich auf 4. Das Fahrwerk ist vorne mit einer Telegabel Upside-Down ausgestattet und bietet Einstellmöglichkeiten für Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Auch das Fahrwerk hinten lässt sich in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe einstellen. Der Rahmen besteht aus Aluminium und hat eine Rahmenbauart in Form von Brücken, Perimeter und Strangpressprofil. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheibe ausgeführt und verfügen über die Technologien radial, Monoblock und Petal. Als Assistenzsystem ist eine Traktionskontrolle vorhanden. Die Reifen haben vorne eine Breite von 120 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll, während die Reifen hinten eine Breite von 180 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll aufweisen. Der Radstand beträgt 1395 mm, die Sitzhöhe liegt bei 830 mm und das Gewicht fahrbereit mit ABS beträgt 194 kg. Der Tankinhalt beläuft sich auf 17 l.

Kawasaki Ninja ZX-6R 636 2013

Die BMW S 1000 RR aus dem Modelljahr 2020 hat eine sehr lineare Leistungsentfaltung, wodurch sie besonders kontrollierbar ist. Sie verfügt über ein breites Drehzahlband und eine angenehme Dosierbarkeit. Dank der ShiftCam-Technologie bietet sie auch im unteren Drehzahlband ordentlich Druck. Das DDC (Dynamic Damping Control) sorgt für eine hervorragende Präzision und TOP-Performance. Das Motorrad verfügt über ein super Elektronik-Paket und ein harmonisches Gesamtpaket sowohl auf der Landstraße als auch auf der Rennstrecke. Der Motor hat ebenfalls eine Bauart in Reihe und einen Hubraum von 999 ccm. Die Leistung beträgt beeindruckende 207 PS und das Drehmoment liegt bei 113 Nm. Die Verdichtung beträgt 13,3 und die Zylinderzahl beläuft sich auf 4. Das Fahrwerk ist vorne mit einer Telegabel Upside-Down ausgestattet und bietet Einstellmöglichkeiten für Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Auch das Fahrwerk hinten lässt sich in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe einstellen. Der Rahmen besteht aus Aluminium und hat eine Rahmenbauart in Form von Brücken und einem Motor, der mittragend ist. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheibe ausgeführt und verfügen über die Technologie radial. Als Assistenzsysteme sind ABS, Fahrmodi, Launch-Control, Ride by Wire, Schaltassistent und Traktionskontrolle vorhanden. Die Reifen haben vorne eine Breite von 120 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll, während die Reifen hinten eine Breite von 190 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll aufweisen. Der Radstand beträgt 1441 mm, die Sitzhöhe liegt bei 824 mm und das Gewicht fahrbereit mit ABS beträgt 197 kg. Der Tankinhalt beläuft sich auf 16,5 l.

Als Stärken der Kawasaki Ninja ZX-6R 636 aus dem Modelljahr 2013 können die geschärfte Geometrie, die in Ordnung befindliche Sitzposition, das gute Handling und die kompromisslose Verlässlichkeit genannt werden. Hingegen hat die BMW S 1000 RR aus dem Modelljahr 2020 eine sehr lineare Leistungsentfaltung, die besonders kontrollierbar ist. Sie verfügt über ein breites Drehzahlband und eine angenehme Dosierbarkeit. Dank der ShiftCam-Technologie bietet sie auch im unteren Drehzahlband ordentlich Druck. Das DDC sorgt für eine hervorragende Präzision und TOP-Performance. Zudem hat die BMW ein super Elektronik-Paket und ein harmonisches Gesamtpaket sowohl auf der Landstraße als auch auf der Rennstrecke.

BMW S 1000 RR 2020

Als Schwäche der Kawasaki Ninja ZX-6R 636 aus dem Modelljahr 2013 kann der hohe Anschaffungspreis genannt werden. Die BMW S 1000 RR aus dem Modelljahr 2020 wirkt im Vergleich zur Aprilia und Honda zum Teil fast schon etwas "charakterlos". Zudem hängt die Maschine auf dem Datenblatt im direkten Vergleich etwas hinterher.