Aprilia RSV4 1100 Factory 2020 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Aprilia RSV4 1100 Factory 2020
Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Übersicht - Aprilia RSV4 1100 Factory 2020 vs Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Aprilia RSV4 1100 Factory 2020
Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Technische Daten Aprilia RSV4 1100 Factory 2020 im Vergleich zu Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Aprilia RSV4 1100 Factory 2020
Mit ihrer Kubatur von 1.077 ccm passt sie zwar in kein gängiges Rennsport-Reglement, doch gerade für ambitionierte Hobby-Racer bringt der erweiterte Hubraum eine noch bessere Fahrbarkeit mit sich. Beim Chassis wurde nur auf das Beste vom Besten gesetzt. In den bewährten Aluminium Brückenrahmen gesellt sich die neuste Generation des elektronischen Öhlins Fahrwerks. Dieses arbeitete in unserem Test perfekt, war aber für die Landstraße tendenziell immer recht hart. In Sachen Bremsperformance vertraut man auf die edlen Brembo Stylema Sättel, welche sich in eine 330 mm Doppelscheibe an der Front verbeißen. Wohl dosierbar, unglaublich akkurat und selbst auf der Rennstrecke enorm standfest - das gefällt. Die Ergonomie wirkt sehr kompakt. Mit einer Höhe von 845 mm sitzt man recht hoch drauf. Die Lenkerstummeln wirken daher vergleichsweise tief angebracht. Viel Druck am Vorderrad, perfekt für die Rennstrecke. Insgesamt liefert die Aprilia mit ihrem hochwertigen, rennsport-orientierten Chassis und der aggressiven Sitzposition stets glasklares Feedback und grandiose Stabilität in jeder Lebenslage. Perfekte Basis für Trackdays oder auch für einen Rennstrecken-Umbau.
Honda CBR1000RR Fireblade 2019
Leider haben unsere Redakteure dieses Modell nicht getestet.