Honda Transalp 750 Test und Tuning

Honda Transalp 750 Test und Tuning

Wie viel Abenteuer steckt in ihr?

Honda hat uns die XL750 Transalp im Jahr 2023 als tüchtiges Motorrad für den Alltag präsentiert. Sie soll nicht ganz so wild sein wie eine Africa Twin. Doch viele Fans haben das Gefühl, in der Transalp steckt noch mehr! Wir fuhren die Maschine 1 Woche auf den Azoren - mit Tuning Teilen - und konnten eifrig Erfahrungen sammeln!

nastynils

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Veröffentlicht am 24.3.2024

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Welch majestätischer Anblick! Links präsentiert sich der Kratersee in seiner ganzen Pracht, während sich rechts ein unverstellter Blick auf den Atlantik öffnet. Wir stehen hier am "Miradouro das Cumeeiras" auf den Azoren. Wie viele andere Orte hier, ist dieser Aussichtspunkt nur über unbefestigte Straßen erreichbar. Auf den Azoren kann man das volle Potenzial von Reiseenduros auskosten. Die Motorräder finden hier ihren wahren Zweck. Mit ihnen kann man fremde Länder erkunden und es gibt weniger Grenzen als mit "normalen" Motorrädern. Die Honda Transalp 750 mag an sich ein normales Motorrad sein. Doch mit einigen Touratech-Teilen aufgerüstet, verwandelt sie sich in eine echte Abenteuer-Enduro.

Wie viel Abenteuer steckt in der Honda XL750 Transalp?

Lassen wir uns zuerst einen Blick auf die Basics werfen. Die neue Transalp ist uns bei 1000PS mittlerweile bestens vertraut. Wir haben sie ausgiebig getestet und verglichen. Doch dieses Mal war unser Test noch intensiver, und wir haben uns voll und ganz auf die Abenteuerfähigkeiten der Transalp konzentriert. Dabei hat sich das Antriebsaggregat einmal mehr von seiner besten Seite gezeigt. Der Motor ließ sich im Gelände wunderbar einfach steuern. Stressfrei navigierten wir durch schlammige Passagen. Bei Bedarf konnten wir die Drehzahl erhöhen und den sportlichen Antrieb genießen. Auf den Azoren mussten wir auch einige tiefe, sandige Abschnitte bewältigen. Auch hier hat sich die Transalp bewährt. Das gesamte Motorrad machte einen äußerst robusten Eindruck. Weder der tief sitzende Auspuff bereitete Probleme, noch gab es irgendein Klappern. Im Laufe der Woche gab es keine losen Teile oder Schrauben. Das Motorrad hat grundsätzlich keine Probleme mit dem harten Gelände. Die zugänglichen Bedienelemente waren auch im Gelände sehr hilfreich. Die Maschine vermittelte auch nach einem langen Tag immer noch ein hohes Maß an Vertrauen und war sehr einfach zu handhaben. Auch nach einem langen Tag im Sattel war man frisch und entspannt. Der Windschutz, Wetterschutz und Spritzschutz waren für diesen Trip gut dimensionert. Auf den Azoren hatten wir es mit extrem starken Regenfällen aber auch staubigen Abschnitten zu tun. Das Motorrad kam mit allen Wetterbedingungen gut zurecht.

Warum ist Endurofahren leiwand? Darum!

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Tuning Potential Honda Transalp 750 - Welche Upgrades tun dem Motorrad gut?

An dem Motorrad wurden einige Änderungen vorgenommen. Das Fahrzeug wurde uns von Touratech für die Azoren Rally zur Verfügung gestellt und wir durften die Upgrades in der Praxis intensiv testen. Besonderes Augenmerk schenkten wir natürlich jenen Teilen welche die Performance der Maschine erhöhten und das Potential vom Motorrad noch größer machten. Das Motorrad bekam vorne eine Touratech Suspension Cartridge Kit und hinten ein Touratech Suspension Federbein montiert. Das Cartridge Kit kostet je nach Land und Umsatzsteuer rund 1.300 Euro, das Federbein ebenso. Als kongenialer Partner entpuppte sich die hohe und sportliche Sitzbank von Touratech. In Kombination wurde das Motorrad deutlich höher, straffer und präsentiert sich sofort viel ernster. Die Maschine ist nun direkter, hat aber von ihrem gutmütigen Charakter nix eingebüßt. Die Abstimmung vom Fahrwerk ist keinesfalls extrem. Die Gabelabstimmung würde ich als soft und komfortabel bezeichnen. Die Maschine bot einen hohen Fahrkomfort blieb aber auch bei hohen Geschwindigkeiten im Gelände stabil. Das Gefühl für das Vorderrad ist wunderbar. Die Maschine wirkte insgesamt sofort sportlicher. Im Gelände hat die Transalp nun mehr Reserven und das Motorrad fühlt sich einfach gut und richtig platziert an. Alleine durch das Upgrade mit diesen beiden Teilen wurde aus der Transalp ein richtig gutes Abenteuer-Reise-Motorrad.

Link: Touratech Suspension Details und Preise

Welche Defizite bleiben? Wo konnte das Tuning keine Verbesserung bringen?

Am Ende des Tages gibt es 3 Aspekte an der Transalp, die man als “Offroad-Nadelöhr” bezeichnen kann. Die Tank-Sitzbank Kombination erfüllt einen tollen universellen Anspruch. Bei steilen Geländepassagen ist der Tank im Kniebereich jedoch etwas zu breit. Man hat nach vorne zu wenig Bewegungsfreiheit. Nächster Punkt: Getriebeübersetzung! Im Alltag fühlt sich das alles gut und richtig an. Im kniffligen Gelände ist der Weg vom ersten Gang in den zweiten Gang zu weit. Der Motor hat im Drehzahlkeller zu wenig Power oder die Übersetzung ist im 2er zu lange - in jedem Fall fühlen sich lange und steile Passagen nicht 100% harmonisch an. Gerne würde man in den 2er wechseln, dann vermisst man aber die Souveränität des Motors und endet dann wieder im 1er und erledigt den Steilhang über das hohe Drehzahlpotential vom Motorrad. Wirklich nervig war in der Praxis jedoch Punkt 3 - die Traktionskontrolle! Auch im “Gravel” Modus war das Teil kein Sicherheitsgewinn sondern eher ein Risiko. Im Gelände muss man das Teil deaktivieren - anders ist an ein sicheres Vorankommen nicht zu denken. Doch dazu muss man jedesmal in die Tiefen des Konfigurationsmenüs vorstoßen um im “User” Mode die Traktionskontrolle zu deaktivieren. Dazu ist ein langer Drücker und mehrere kurze Drücker an der zentralen linken Schaltereinheit nötig. Das Manöver gelingt nur im Stillstand. Jedesmal wenn man das Motorrad ausschaltet, muss man den Modus neu fürs Gelände deaktivieren.

Die Transalp meisterte auf den Azoren vielfältiges Terrain

Die Transalp meisterte auf den Azoren vielfältiges Terrain

Vergleich - Tenere 700 gegen Transalp 750 - wer bietet die bessere Tuning-Basis?

Rückblickend ziehe ich auch gerne einen Vergleich mit meiner umgebauten Tenere 700. Dort habe ich ja ebenfalls ein Tuningfahrwerk verbaut - ein direkter Vergleich mit der Touratech Transalp wäre wunderbar, doch auch so kann ich durchaus grundsätzliche Unterschiede feststellen. Die Transalp punktet im Vergleich mit der Tenere mit der einfaheren Front. Es fällt leichter dem Vorderrad zu Vertrauen. Man hat ein richtig gutes Gefühl für den Grip. Das Motorrad erfordert insgesamt weniger Energieeinsatz. Lange Passagen sind mit der Transalp ein Traum. Die Tenere punktet mit dem direkteren Punch aus dem Drehzahlkeller. Auch im zweiten Gang kriegt man bei Bedarf schneller ein paar zusätzliche Drehmoment ans Hinterrad. Bei steilen Passagen hat man im Sattel der Tenere 700 mehr Bewegungsfreiheit. Insgesamt würde ich die frisierte Tenere 700 als sportlicher bezeichnen welche vermutlich noch härtere Passagen bezwingen kann. Das liegt vor allem an der besseren Traktion am Steilhang. Die Transalp punktet mit der tollen Laufruhe in Kombination mit dem guten Handling und dem tollen Vertrauen für die Front. Sie kostet weniger Kraft und lässt Dich gefühlt unendlich lange Abschnitte problemlos absolvieren.

Insgesamt präsentierte sich die Transalp beim Test auf den Azoren als wirklich würdiges Abenteurermotorrad. Im Serientrimm ist sie ein wunderbares Alltagsmotorrad. Doch wer möchte, kann durch Einwurf dicker Münzen aus ihr ein sehr würdiges Weltenbummler-Motorrad machen.

Azoren Trip 2024 - Ausrüstung - Links

Stattliche Höhe - Mit straffer Sitzbank und sportlichem Fahrwerk wird die Maschine deutlich höher!

Stattliche Höhe - Mit straffer Sitzbank und sportlichem Fahrwerk wird die Maschine deutlich höher!

Azoren Rally 2024

Honda Transalp 750 Test und Tuning Bilder

Quelle: 1000PS

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Nach der Pressereise mit Husqvarna war für NastyNils klar: Ich komme wieder! Im März 2024 wurde der Traum wieder war. Der Motorradtrip auf den Azoren startete auf der Touratech Transalp und führte schon am ersten Tag durch herrliche Landschaften und jede Menge Wasserdurchfahrten.

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Die Azoren, eine Inselgruppe im Atlantik, sind ein echtes Paradies für Motorradfahrer. Mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft, die von vulkanischen Gebirgen über grüne Wiesen bis hin zu atemberaubenden Küstenlinien reicht, bieten die Azoren eine Fülle von Möglichkeiten für unvergessliche Motorradtouren. Besonders die Hauptinsel São Miguel ist ein Traum für jeden Biker. Mit einer Reiseenduro kannst du die Insel auf eine ganz besondere Weise erkunden.

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Abseits der befestigen Wege muss man mit vielfältigen Streckenbedingungen rechnen.

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Bei der Veranstaltung fuhren wir in Gruppen und wurden von einem Guide angeführt.

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Die Wetterbedingungen und Sichtbedingungen ändern sich auf den Azoren sehr schnell. Zwischen diesem Foto hier...

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…und diesem Foto hier liegen gerade einmal 20 Minuten.

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Die Azoren sind Teil von Europa. Die Landschaft fühlt sich einerseits sehr vertraut an.

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Auf der anderen Seite jedoch bist Du auf den Azoren immer wieder in exotischer Dschungelumgebung unterwegs.

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Der Grip und die Traktion ist besser als erwartet. Wir kamen schnell voran und fuhren am ersten Tag eine 200 km Runde!

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Echten Regen hatten wir nur auf den letzten Metern. Doch trotzdem war das "Wasser" ein ständiger Begleiter. In Form von Nebel, Wolken und Spritzwasser.

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Es ist herausfordernd, die zauberhafte Stimmung dieser Passage angemessen einzufangen. Man befindet sich auf einer kleinen Insel im Herzen des Atlantiks und darf dann entlang dieser wundervollen Allee gleiten.

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Gruppenfoto einmal anders: Wir platzierten uns alle mitten im Fluß!

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Das Wetter kann sich auf den Azoren sehr schnell ändern. Die beste Reisezeit ist eigentlich von Mai - September. Doch dann sind auf der Inselgruppe mehr Touristen unterwegs. Im "Winter" regnet es häufiger, dafür sind die Straßen und Wege relativ leer.

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Plötzlich überraschte uns ein heftig einsetzender Regen. Der Verkehr wurde hektischer, ich war unaufmerksam und schon fuhr ich hinter ein Gruppe einheimischer Motorradfahrer anstelle von meiner "echten" Gruppe. Doch am Ende navigierte ich recht treffsicher ans Ziel und musste mit Google Maps nur noch die letzten Meter schaffen.

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Honda Transalp 750 - Bild 17

Honda Transalp 750

Die Transalp 750 auf den Azoren wurde uns von Touratech zur Verfügung gestellt. Das Testmotorrad ist mit einer Touratech Sitzbank und einem Touratech Fahrwerk ausgestattet. Das merkt man auch an der Sitzhöhe!

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Die Sitzbank ist richtig gut und vermittelt ein sportliches Feeling.

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Der robuste Motorschutz ist nötig! Die Transalp muss ordentlich einstecken!

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Die freche Optik der Touratech Folierung steht der Transalp gut!

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Das sportliche Federbein von Touratech bietet mehr Reserve und einen breiten Einstellbereich.

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Für unseren Einsatz auf den Azoren war der Karoo 4 von Metzeler eine gute Wahl!

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Der exponierte und tief sitzende Auspuff kommt in Offroad-Kreisen nicht gut an. In der Praxis hatten wir mit der Lage des Auspuffs jedoch keine Probleme.

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Auch bei der Gabel durften wir das Touratech-Upgrade genießen. Zum Einsatz kam ein Cartridge Kit.

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Laut Honda ist die Transalp ein zugänglicher Allrounder. Doch mit einem kleinen Upgrade wird sie zur echten Abenteurer Maschine.

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Auf den Azoren bewegten wir das Motorrad hauptsächlich Offroad.

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Highlight auf der Insel sind die spektakulären Ausblicke auf die Kraterseen.

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Das prächtige Farbenspiel kommt nicht immer voll zur Geltung. Leider hatten wir immer wieder mal Wolken und trübes Wetter.

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Im Westen der Insel São Miguel auf den Azoren liegt ein weiteres faszinierendes Juwel der Natur: der Doppelkratersee. Diese einzigartige geologische Formation besteht aus zwei benachbarten Kraterseen, die von üppigen Wäldern und üppiger Vegetation umgeben sind. Für Motorradfahrer, die die abenteuerlichen Straßen der Azoren erkunden, bietet der Doppelkratersee eine unvergleichliche Kulisse. Die Fahrt entlang der windungsreichen Straßen, die sich durch die sanften Hügel und malerischen Dörfer schlängeln, führt zu atemberaubenden Aussichtspunkten, von denen aus man den majestätischen Anblick dieser zwei tiefblauen Seen genießen kann. Die Stille und Schönheit dieses Ortes lassen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden und bieten eine willkommene Auszeit vom motorisierten Abenteuer auf zwei Rädern.

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Die rauen Konturen der Atlantikküste von São Miguel – ein Spiel aus Licht, Schatten und unendlicher Weite.

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Ein zarter Hauch von Rosa am Ufer des mystischen Doppelkratersees, wo Natur auf Stille trifft.

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Serpentinen, die sich mutig ins Tal schlängeln, eröffnen einen dramatischen Blick auf den unendlichen Atlantik.

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Freiheit pur: Ein entlaufendes Pferd zeichnet seine Spuren auf den sandigen Pfaden São Miguels.

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Meist verlässlich, doch gelegentlich tückisch – der Boden unter den Rädern erfordert Aufmerksamkeit und Geschick.

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Abseits des Meeresrauschens entdecken wir die stille Schönheit sandiger Pisten, umgeben von purer Natur.

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Jede Steigung verspricht ein neues Panorama, sei es der friedvolle Glanz eines Sees oder die ungestüme Weite des Meeres.

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Nach dem Regen das Spektakel: Pfützen zeichnen die Landschaft und erzählen von vergangenen Stürmen.

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Die Ruhe trügt – auch auf den einsamen Pfaden der Nebensaison verlangt das Abenteuer Respekt und Vorsicht.

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Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Insel sind die zahlreichen Kraterseen. Der bekannteste davon ist der Lagoa das Sete Cidades, ein Doppelkratersee, der für seine atemberaubende Schönheit bekannt ist. Eine Fahrt entlang der Kraterränder bietet spektakuläre Ausblicke und ist ein absolutes Muss für jeden Motorradfahrer.

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BMW R 1300 GS

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Die felsigen Küsten von São Miguel auf den Azoren sind ein eindrucksvolles und unvergessliches Erlebnis für jeden Motorradfahrer. Entlang der kurvenreichen Straßen schlängelt sich die Route an dramatischen Klippen entlang, die steil in den tiefblauen Atlantik abfallen. Das Rauschen der Wellen und die salzige Meeresbrise begleiten die Fahrt und verstärken das Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Zwischen den schroffen Felsen verbergen sich malerische Buchten und versteckte Strände, die zum Verweilen einladen und spektakuläre Ausblicke bieten. Die Kontraste zwischen dem tiefen Blau des Ozeans, dem satten Grün der Küstenvegetation und dem Grau der felsigen Klippen schaffen eine unvergleichliche Landschaft, die jeden Motorradtrip zu einem unvergesslichen Abenteuer macht.

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Der Weg zum Gipfel des Pico Bartolomeu – eine Herausforderung, die mit unvergleichlichen Ausblicken belohnt.

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Demnächst auf 1000PS TV  - Bild 55

Demnächst auf 1000PS TV

24.000 Euro BMW R 1300 GS vs. 10.000 Euro Transalp + 4.000 Euro Touratech TuneUp inkl. Touratech Suspension!

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Ein erfrischendes Abenteuer: Die Durchquerung eines Flusses auf dem Weg durch unberührte Landschaften.

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Kurvenreich zum Ziel: Der Miradouro do Salto do Cavalo begeistert mit spektakulären Ausblicken und fahrerischer Herausforderung.

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Im Zickzack durch die Natur: Die Schotterkehren beim Miradouro da Tronqueira verlangen Geschick und bieten Erlebnis.

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Der Lago di Fogo, übersetzt der "Feuersee", ist ein atemberaubender Kratersee, der auf der portugiesischen Insel São Miguel, mitten im Herzen der Azoren, liegt. Eingebettet in die üppige grüne Landschaft der Insel, fasziniert dieser See mit seinem tiefblauen Wasser, das einen starken Kontrast zu den umliegenden vulkanischen Formationen bildet. Motorradfahrer, die sich auf den Azoren abenteuerlustig durch die kurvigen Straßen schlängeln, sollten unbedingt einen Zwischenstopp am Lago di Fogo einplanen. Von den umliegenden Hügeln und Aussichtspunkten bietet sich ein atemberaubender Blick auf diesen natürlichen Schatz, der jeden Besucher in seinen Bann zieht. Mit seiner mystischen Atmosphäre und seiner unberührten Schönheit ist der Lago di Fogo zweifellos ein Highlight für jeden Motorradenthusiasten, der die Azoren erkundet.

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