Suzuki GSX-S750 2017 vs. Kawasaki Z1000 2008

Suzuki GSX-S750 2017

Kawasaki Z1000 2008
Übersicht - Suzuki GSX-S750 2017 vs Kawasaki Z1000 2008
Die Suzuki GSX-S750 des Modelljahres 2017 und die Kawasaki Z1000 des Modelljahres 2008 sind beide Naked Bikes, die sich in verschiedenen Aspekten unterscheiden. Beginnen wir mit den technischen Spezifikationen.
Die Suzuki GSX-S750 verfügt über einen 749 ccm Motor mit 4 Zylindern und einer Leistung von 114 PS. Der Motor ist flüssig gekühlt. Der Radstand beträgt 1455 mm und die Sitzhöhe liegt bei 820 mm.
Im Gegensatz dazu hat die Kawasaki Z1000 einen 953 ccm Motor mit 4 Zylindern und einer Leistung von 127 PS. Auch dieser Motor ist flüssig gekühlt. Der Radstand ist mit 1420 mm etwas kürzer als bei der Suzuki, aber die Sitzhöhe beträgt ebenfalls 820 mm.

Suzuki GSX-S750 2017
Die Stärken der Suzuki GSX-S750 liegen in ihrem charakterstarken GSX-R 750-Motor, der eine beeindruckende Leistung bietet. Die Bremsen sind kräftig und gut dosierbar, was zu einem angenehmen Fahrerlebnis beiträgt. Das Design des Motorrads ist stimmig und der Preis ist im Vergleich zu anderen Naked Bikes günstig. Der scharfe Sound und die große Schräglagenfreiheit machen die GSX-S750 zu einer attraktiven Option für Fahrer, die sportliches Fahren schätzen.
Auf der anderen Seite bietet die Kawasaki Z1000 aus dem Jahr 2008 eine tolle Performance und einen starken Motor. Das Fahrgefühl ist angenehm und die Leistung des Motorrads ist beeindruckend.

Kawasaki Z1000 2008
Jedoch hat die Suzuki GSX-S750 auch einige Schwächen. Der Kniewinkel ist relativ spitz, was für Fahrer mit längeren Beinen möglicherweise unbequem sein kann. Der Drehzahlmesser ist zudem schlecht ablesbar, was die Kontrolle über das Motorrad erschweren kann.
Die Kawasaki Z1000 hat hingegen einige Schwächen, die beachtet werden sollten. Das Motorrad ist relativ schwer, was sich auf die Handhabung und Wendigkeit auswirken kann. Das Fahrwerk ist etwas kompliziert und erfordert möglicherweise mehr Aufmerksamkeit und Feinabstimmung.
Insgesamt sind sowohl die Suzuki GSX-S750 als auch die Kawasaki Z1000 solide Naked Bikes mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Die Entscheidung für eines der Modelle hängt von den individuellen Vorlieben und Anforderungen des Fahrers ab.
Technische Daten Suzuki GSX-S750 2017 im Vergleich zu Kawasaki Z1000 2008
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki GSX-S750 2017

Mehr Leistung, mehr Performance, mehr Sound. Auch Suzuki belehrt alle Pessimisten bezüglich EURO4-Norm eines Besseren und liefert mit der GSX-S 750 eine in jeder Hinsicht weiterentwickelte Nachfolgerin der GSR 750 ab, die es noch ein bisschen ernster meinen kann, aber nicht muss. Damit Aha-Momente keine Oje-Momente werden, bieten ABS und eine dreistufige, abschaltbare Traktionskontrolle einen Sicherheitspolster. Mit S21 von Bridgestone ist die GSX-S supersportlich bereift, wodurch man die großzügige Schräglagenfreiheit nutzen kann. Nur der spitze Kniewinkel könnte sich auf längeren Touren nachteilig auswirken.
Kawasaki Z1000 2008

Wer 125 PS nicht genug findet, der tut das nur so lange, bis sie anfangen loszutreten und man spürt, wie sehr sie das wollen.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Suzuki GSX-S750 vs Kawasaki Z1000
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Suzuki GSX-S750 2017 und der Kawasaki Z1000 2008. Es sind von beiden Modellen gleich viele Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 14. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z1000 zu verkaufen, mit 65 Tagen im Vergleich zu 84 Tagen für die Suzuki GSX-S750. Seit Modelljahr 2017 wurden 14 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Suzuki GSX-S750 geschrieben und 41 Berichte seit Modelljahr 2005 für die Kawasaki Z1000. Der erste Bericht für die Suzuki GSX-S750 wurde am 04.10.2016 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 50'800 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 5'800 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z1000 veröffentlicht am 02.09.2002.