KTM 1290 Super Duke GT 2020 vs. Ducati Multistrada 1200 2010
KTM 1290 Super Duke GT 2020
Ducati Multistrada 1200 2010
Übersicht - KTM 1290 Super Duke GT 2020 vs Ducati Multistrada 1200 2010
KTM 1290 Super Duke GT 2020
Ducati Multistrada 1200 2010
Technische Daten KTM 1290 Super Duke GT 2020 im Vergleich zu Ducati Multistrada 1200 2010
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 1290 Super Duke GT 2020
Braucht man nun 175 PS oder gar eine Launch Control in einem Tourenmotorrad? Natürlich nicht. Macht es Spaß? Definitiv! Wobei die Super Duke GT zwar ihre Gene nicht verheimlichen kann und trotz 209 kg Trockengewicht punkto Agilität und Kurvengeilheit unbestreitbar eine Duke ist, es sich mit ihr aber dennoch auch entspannt cruisen lässt, eine gewisse „Reife“ bei solchen Leistungsdaten natürlich immer vorausgesetzt. Denn anders als die Super Duke R oder auch einen 890 Duke R suggeriert sie mir nicht ständig das Messer zwischen den Zähnen, sondern vielmehr ein Gefühl der Souveränität, frei nach dem Motto „ich kann, aber ich muss nicht“. Und das alles serienmäßig üppigst ausgestattet bzw. so, wie man es sich von einem Motorrad um 22.499 Euro in Österreich oder 19.053 Euro in Deutschland erwarten darf.
Ducati Multistrada 1200 2010
Ducati spricht in den Prospekten oft von "4 Bikes in einem Motorrad", untertreibt damit aber noch ein wenig. Denn diese 4 Fahrmodi sind frei zu konfigurieren. Der Pilot hat dann zwar eine kleine Nachtlektüre in Form der Bedienungsanleitung vor sich, kann sich aber dann tatsächlich jeden Modi in Sachen Fahrwerk, Motor, ABS und DTC auf seine Vorlieben anpassen.