Ducati Multistrada V4 S 2021 vs. Ducati Multistrada 1200 2016

Ducati Multistrada V4 S 2021

Ducati Multistrada 1200 2016
Übersicht - Ducati Multistrada V4 S 2021 vs Ducati Multistrada 1200 2016

Ducati Multistrada V4 S 2021

Ducati Multistrada 1200 2016
Technische Daten Ducati Multistrada V4 S 2021 im Vergleich zu Ducati Multistrada 1200 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Multistrada V4 S 2021

Früher mal kamen die exklusiven Traummotorräder meist aus der Klasse der Sportmotorräder. Doch Ducati liefert mit der neuen Multistrada einen echten Knaller in der Reiseenduro Liga. Die Maschine fährt spielerisch leicht durch die Radien. Somit ist man durchaus in der Lage, die überbordende Leistung immer wieder mal zum Einsatz zu bringen. Garniert wird das tolle Erlebnis vom umfangreichen Elektronikpaket welches insgesamt die Latte sehr hoch legt.
Ducati Multistrada 1200 2016

Die Diva aus Bologna ist gar keine Diva mehr - die Ducati Mulitstrada 1200 benimmt sich ganz so, wie man es von einer Reiseenduro erwarten darf. Agil war schon die Vorgängerin, die aktuelle Multi besticht nun auch mit ruckelfreien Manieren in allen Drehzahlbereichen. Das könnte auf wahre Fans der alten Mulitstrada fast schon langweilig wirken, macht sie aber insgesamt besser nutzbar. In engen Kurven braucht sie etwas mehr Druck als die Konkurrenz, zieht aber auch eine schöne Linie und in Spitzkehren kommt ihr dank DVT-System der nun berechenbare Antritt von weit unten sehr zugute. Werden die Kurven weiter, schöpft die Multistrada 1200 dann aus dem Vollen, ihre 160 PS geben im oberen Drehzahlbereich mächtig Gas, da können nur wenige Konkurrentinnen mithalten. Auch die Sitzposition wurde gegenüber der Vorgängerin entschärft, man sitzt nun deutlch gemütlicher vor dem breiten Lenker