Suzuki V-Strom 250 2017 vs. KTM 1050 Adventure 2016

Suzuki V-Strom 250 2017

Suzuki V-Strom 250 2017

KTM 1050 Adventure 2016

KTM 1050 Adventure 2016

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Übersicht - Suzuki V-Strom 250 2017 vs KTM 1050 Adventure 2016

Suzuki V-Strom 250 2017

Suzuki V-Strom 250 2017

KTM 1050 Adventure 2016

KTM 1050 Adventure 2016

Technische Daten Suzuki V-Strom 250 2017 im Vergleich zu KTM 1050 Adventure 2016

Suzuki V-Strom 250 2017
KTM 1050 Adventure 2016

Motor und Antrieb

BohrungBohrung53.5 mmBohrung103 mm
HubHub55.2 mmHub63 mm
LeistungLeistung24.5 PSLeistung95 PS
DrehmomentDrehmoment23.4 NmDrehmoment107 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment6,500 U/minU/min bei Drehmoment5,750 U/min
StarterStarterElektroStarterElektro
AntriebAntriebKetteAntriebKette
ZylinderzahlZylinderzahl2Zylinderzahl2
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
HubraumHubraum248 ccmHubraum1,050 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel konventionellAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenStahlRahmenChrom-Molybdän
RahmenbauartRahmenbauartDoppelschleifeRahmenbauartGitterrohr

Bremsen vorne

TechnologieTechnologieWaveTechnologieradial

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne110 mmReifenbreite vorne110 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne80 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne19 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten140 mmReifenbreite hinten150 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten70 %Reifenhöhe hinten70 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
FührerscheinklassenFührerscheinklassenA2FührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

Suzuki V-Strom 250 2017

Suzuki V-Strom 250 2017

Es ist immer schön zu sehen, wie viel Potential "kleine" Motorräder haben können. Die Suzuki V-Strom 250 ist hier keine Ausnahme. Schon beim ersten Aufsitzen fühlt man sich dank der angehmen Sitzposition sofort zuhause. Ihr Reihenzweizylinder mit 25 PS protzt selbstverständlich nicht mit Leistung, lässt einen aber bequem mit dem Verkehr mitfließen. Montiert man noch Koffersysteme ans Heck, hat man schnell eine leichte Reiseenduro, die mit sehr einfacher Fahrbarkeit überzeugt.

bequeme Sitzpostion

einfache Farbarkeit

erwachsene Optik

gut ablesbares Display

Lenker zu stark gekröpft

lautes Getriebe

KTM 1050 Adventure 2016

KTM 1050 Adventure 2016

Die KTM 1050 Adventure knüpft meiner Meinung nach dort an, wo die 990er-Adventures vor einigen Jahren aufgehört haben: Rund 100 PS Leistung, ein spielerisches Handling und so viel bzw. wenig Elektronik wie gerade State-of-the-Art ist. Der Motor ist nämlich alles andere als schwachbrüstig, ABS und Traktionskontrolle regeln sicher und unauffällig und das Fahrverhalten ist unter anderem wegen der relativ schmalen Bereifung extrem spaßorientiert. Und das alles zu einem Preis, der in der Liga der großen Reiseenduros nur von wenigen Konkurrenten unterboten wird. So traurig es nämlich auch ist, die beiden 1190er-Adventures und vor allem das Flaggschiff 1290 Super Adventure sind beim Preis in empfindlich hohe Sphären entschwebt. Und genau deshalb ist die KTM 1050 Adventure vielleicht sogar das stimmigste der vier Adventure-Modelle.

kräftiger, kultivierter Motor

abschaltbares ABS

einstellbare Traktionskontrolle

agiles Handling

verstellbare Ergonomie

prestigeträchtige, den großen Schwestern ähnelnde Optik

höhenverstellbares Windschild

niedriges Gewicht

vergleichsweise günstiger Preis

Drehzahlbegrenzer schreitet bereits bei 8500 Touren ein

für Geländeeinsatz etwas zu weiches Fahrwerk

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Suzuki V-Strom 250 vs KTM 1050 Adventure

Preis Suzuki V-Strom 250

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis KTM 1050 Adventure

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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