Kawasaki Z900 2017 vs. Kawasaki Ninja 650 2017
Kawasaki Z900 2017
Kawasaki Ninja 650 2017
Übersicht - Kawasaki Z900 2017 vs Kawasaki Ninja 650 2017
Die Kawasaki Z900 Modelljahr 2017 ist ein geniales Nakedbike mit einem herrlichen Chassis und einer ansprechenden Optik. Ihr Motor spricht super fein an, dreht willig hoch und verfügt über ein punktgenau perfekt dimensioniertes Drehmoment. Mit einer Leistung von 125,4 PS und einem Drehmoment von 98,6 Nm bietet sie einen optimalen Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen. Der Motorbauart ist eine Reihe, mit einer Bohrung von 73,4 mm und einem Hub von 56 mm. Die Verdichtung beträgt 11,8 und die Gemischaufbereitung erfolgt über Einspritzung. Die Z900 verfügt über einen Vierzylinder-Motor mit vier Ventilen pro Zylinder und einer DOHC-Ventilsteuerung. Die Kühlung erfolgt flüssig und der Hubraum beträgt 948 ccm.
Das Fahrwerk der Z900 besteht aus einer Telegabel Upside-Down-Aufhängung mit einem Durchmesser von 41 mm und einer Zweiarmschwinge hinten mit einem Monofederbein. Die Aufnahme erfolgt über eine Umlenkung und es gibt Einstellmöglichkeiten für die Federvorspannung und die Zugstufe. Der Rahmen besteht aus Stahl und hat eine Doppelschleifenbauart. Der Lenkkopfwinkel beträgt 65 Grad und der Nachlauf 105 mm. Die Bremsen vorne sind Doppelscheiben mit einem Durchmesser von 300 mm und Vierkolben-Kolben. Die Technologie der Bremsen ist Petal und es gibt ein ABS-Assistenzsystem. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 180 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1450 mm und die Sitzhöhe liegt bei 795 mm. Das Gewicht der Z900 fahrbereit mit ABS beträgt 210 kg.
Kawasaki Z900 2017
Die Kawasaki Ninja 650 Modelljahr 2017 ist ein Supersport-Motorrad mit einem transparenten Fahrwerk für Sport. Sie bietet ein spielerisches und gutmütiges Handling sowie eine exzellente Bremse. Die Optik der Ninja 650 erinnert an die ZX-10R und ist scharf. Der Motor ist elastisch und bietet eine Leistung von 68,2 PS und ein Drehmoment von 65,7 Nm. Der Motorbauart ist ebenfalls eine Reihe, mit einer Bohrung von 83 mm und einem Hub von 60 mm. Die Verdichtung beträgt 10,8 und die Gemischaufbereitung erfolgt über Einspritzung. Die Ninja 650 verfügt über einen Zweizylinder-Motor mit vier Ventilen pro Zylinder und einer DOHC-Ventilsteuerung. Die Kühlung erfolgt flüssig und der Hubraum beträgt 649 ccm.
Das Fahrwerk der Ninja 650 besteht aus einer konventionellen Telegabel vorne mit einem Durchmesser von 41 mm und einer Zweiarmschwinge hinten mit einem Monofederbein. Die Aufnahme erfolgt über eine Umlenkung und es gibt Einstellmöglichkeiten für die Federvorspannung. Der Rahmen besteht aus Stahl und hat eine Gitterrohrbauart. Der Lenkkopfwinkel beträgt 65,5 Grad und der Nachlauf 100 mm. Die Bremsen vorne sind Doppelscheiben mit einem Durchmesser von 300 mm und Zweikolben-Kolben. Die Technologie der Bremsen ist ebenfalls Petal und es gibt ein ABS-Assistenzsystem. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 160 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1410 mm und die Sitzhöhe liegt bei 790 mm. Das Gewicht der Ninja 650 fahrbereit mit ABS beträgt 193 kg.
Kawasaki Ninja 650 2017
Die Kawasaki Z900 2017 hat als Stärken ein geniales Nakedbike Chassis, eine herrliche Optik und einen Motor, der super fein anspricht, willig hochdreht und ein perfekt dimensioniertes Drehmoment bietet. Sie bietet einen optimalen Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen. Die einzige Schwäche ist der enge Kniewinkel für große Menschen, was jedoch durch das Bestellen einer anderen Sitzbank behoben werden kann.
Die Kawasaki Ninja 650 2017 hat als Stärken ein transparentes Fahrwerk für Sport, ein spielerisches und gutmütiges Handling, eine exzellente Bremse und eine scharfe Optik im Stil der ZX-10R. Ihr Motor ist elastisch und bietet eine gute Leistung. Die einzigen Schwächen sind der wenig Klang aus dem Serientopf und leichte Vibrationen des Motors.
Technische Daten Kawasaki Z900 2017 im Vergleich zu Kawasaki Ninja 650 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z900 2017
Ein wahnsinnig gut gelungenes Motorrad. Hier steckt viel Testarbeit und Detailverliebtheit drinnen. Sie hat genau die richtige Leistung, genau das richtige Chassis und genau die richtige Optik. Ein rundum gelungenes Nakedbike welches Dich ganz lange glücklich machen wird. Wenn Du magst fährst sie einfach und treu, wenn Du willst aber auch sauschnell und wheelt böse. Großartig!
Kawasaki Ninja 650 2017
Die Ninja 650 stampft ihre Vorgängerin (Er-6f) fest ein. Der Motor hat die Euro 4 Hürde gut gemeistert und serviert sehr gut einzusetzende 68 PS, das Fahrwerk ist einfach großartig für diese Klasse, und die Gewichtsredktion um 18(!) Kilo gegenüber der ER-6f rechtfertigt ehrfürchtiges Nicken.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Kawasaki Z900 vs Kawasaki Ninja 650
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Kawasaki Z900 2017 und der Kawasaki Ninja 650 2017. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z900 2017 um etwa 36% höher. Die Kawasaki Z900 2017 erfährt einen Verlust von 630 CHF in einem Jahr und 1'100 CHF in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 460 CHF und 600 CHF für die Kawasaki Ninja 650 2017 gegenüber. Im Vergleich zur Kawasaki Ninja 650 2017 sind mehr Kawasaki Z900 2017 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 43 im Vergleich zu 7. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z900 zu verkaufen, mit 85 Tagen im Vergleich zu 96 Tagen für die Kawasaki Ninja 650. Seit Modelljahr 2017 wurden 46 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Kawasaki Z900 geschrieben und 20 Berichte seit Modelljahr 2017 für die Kawasaki Ninja 650. Der erste Bericht für die Kawasaki Z900 wurde am 11.11.2016 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 93'200 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 79'600 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Ninja 650 veröffentlicht am 04.10.2016.