Kawasaki Z 300 2015 vs. KTM 125 Duke 2018
Kawasaki Z 300 2015
KTM 125 Duke 2018
Übersicht - Kawasaki Z 300 2015 vs KTM 125 Duke 2018
Kawasaki Z 300 2015
KTM 125 Duke 2018
Technische Daten Kawasaki Z 300 2015 im Vergleich zu KTM 125 Duke 2018
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z 300 2015
Die Kawasaki Z300 ist schon alleine durch ihr cooles, der großen Schwester Z800 extrem ähnliches Design ein sehr erwachsen wirkendes Motorrad. In dieses Bild passt sehr gut die standfeste Bremsanlage und das gut ablesbare Cockpit mit einem analogen Drehzahlmesser und allen nötigen Features. Beim Handling wirkt sie dank der fahrfertig nur 170 Kilo extrem handlich und spielerisch. Der Motor offenbart sein Potential erst im oberen Drehzahlbereich, dreht aber willig hoch und macht Laune auf sportliche Fahrweise. Einzig das komfortorientierte Fahrwerk kommt mit radikal sportlichen Ansprüchen nicht ganz zurecht - bei einem Einsteiger-Motorrad aber durchaus legitim und verständlich.
KTM 125 Duke 2018
Auch in der zweiten Generation ist die KTM 125 Duke immer noch das hochwertigste Gesamtpaket der 125er Naked Bike Klasse. Die Optik sticht heraus und ihre Ausstattung ähnelt der von größeren und deutlich teureren KTM Modellen. KTM-typisch stammt das Fahrverhalten aus der Supermoto-Liga, wodurch die 125 Duke in engen Kurven zum echten Spaßgerät mutiert. Die Orangenen aus Mattighofen dürfen sich aber nicht zu lange auf den Lorbeeren entspannen, denn die Konkurrenz ist stark und beginnt schon in manchen Aspekten die allzeit beliebte KTM 125 Duke zu überholen.