Suzuki GSX-S1000F 2016 vs. Suzuki GSX-S1000 2016
Suzuki GSX-S1000F 2016
Suzuki GSX-S1000 2016
Übersicht - Suzuki GSX-S1000F 2016 vs Suzuki GSX-S1000 2016
Die Suzuki GSX-S1000F Modelljahr 2016 ist ein Sporttourer, der mit einem aufregenden Motor ausgestattet ist. Mit einer Leistung von 149 PS und einem Drehmoment von 106 Nm bietet er eine beeindruckende Performance. Die Gemischaufbereitung erfolgt über Einspritzung und der Antrieb erfolgt über eine Kette. Der Motor verfügt über vier Zylinder und eine Hubraum von 999 ccm. Die Kühlung erfolgt flüssig.
Das Fahrwerk der GSX-S1000F besteht vorne aus einer Telegabel Upside-Down mit einem Federweg von 120 mm. Die Einstellmöglichkeiten umfassen Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Hinten verfügt das Fahrwerk über eine Zweiarmschwinge und ein Monofederbein mit einem Federweg von 130 mm. Die Einstellmöglichkeiten umfassen Federvorspannung und Zugstufe. Der Rahmen besteht aus Aluminium und hat eine Brückenbauart.
Die Bremsen vorne sind als Doppelscheibe ausgeführt und haben einen Durchmesser von 310 mm. Die Kolben sind Vierkolben und die Technologie ist radial. Als Assistenzsystem ist ABS vorhanden. Die Reifen haben vorne eine Breite von 120 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll. Hinten beträgt die Reifenbreite 190 mm und der Durchmesser ebenfalls 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1460 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Das Gewicht der GSX-S1000F beträgt fahrbereit (mit ABS) 214 kg und der Tankinhalt beträgt 17 Liter.
Suzuki GSX-S1000F 2016
Die Stärken der GSX-S1000F liegen in ihrem aufregenden Motor, den starken Brembo Bremsen, dem tollen Zubehör und der feinen Traktionskontrolle. Allerdings wird bemängelt, dass das ABS nicht sportlich genug ist, der Windschutz beschränkt ist und der Kniewinkel etwas zu spitz ist.
Die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 ist ein Naked Bike, das ebenfalls mit einem kraftvollen Motor ausgestattet ist. Auch hier beträgt die Leistung 149 PS und das Drehmoment 106 Nm. Die Gemischaufbereitung erfolgt über Einspritzung und der Antrieb über eine Kette. Der Motor hat ebenfalls vier Zylinder und einen Hubraum von 999 ccm. Die Kühlung erfolgt flüssig.
Suzuki GSX-S1000 2016
Das Fahrwerk der GSX-S1000 besteht ebenfalls aus einer Telegabel Upside-Down mit einem Federweg von 120 mm. Die Einstellmöglichkeiten sind identisch zur GSX-S1000F. Auch hinten verfügt das Fahrwerk über eine Zweiarmschwinge und ein Monofederbein mit einem Federweg von 130 mm. Die Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls identisch. Der Rahmen besteht ebenfalls aus Aluminium und hat eine Brückenbauart.
Die Bremsen vorne sind ebenfalls als Doppelscheibe ausgeführt und haben einen Durchmesser von 310 mm. Die Kolben sind ebenfalls Vierkolben und die Technologie ist ebenfalls radial. Auch hier ist ABS als Assistenzsystem vorhanden. Die Reifen haben ebenfalls vorne eine Breite von 120 mm und einen Durchmesser von 17 Zoll. Hinten beträgt die Reifenbreite ebenfalls 190 mm und der Durchmesser ebenfalls 17 Zoll. Der Radstand beträgt ebenfalls 1460 mm und die Sitzhöhe liegt ebenfalls bei 815 mm. Das Gewicht der GSX-S1000 beträgt fahrbereit (mit ABS) 209 kg und der Tankinhalt beträgt ebenfalls 17 Liter.
Die Stärken der GSX-S1000 liegen in ihrem kräftigen Triebwerk, den gut dosierbaren Bremsen, dem stabilen und sensiblen Fahrwerk, der komfortablen Sitzposition und dem verhältnismäßig günstigen Preis. Allerdings wird bemängelt, dass die Optik an der Front zu brav ist und das Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich giftig ist.
Technische Daten Suzuki GSX-S1000F 2016 im Vergleich zu Suzuki GSX-S1000 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki GSX-S1000F 2016
Die GSX-S1000F ist im Grunde eine GSX-S1000, mit der sie die gesamte Geometrie teilt, mit ein bisschen Mehrwert, der sich aber ziemlich bezahlt macht. Mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten, mehr Windschutz und insgesamt besser mit dem Charakter des Motors kompatibel. Der GSX-R Motor ist immer noch eine Macht, auch wenn ihm untenrum etwas der Saft ausgegangen ist. Suzuki bietet auch hier ein tolles Preis/Leistungsverhältnis.
Suzuki GSX-S1000 2016
Einige könnte es verwundern, dass Suzuki nach so langem Abwarten nicht das ultimative, kompromisslose Power-Naked Bike auf den Markt brachte. Stattdessen scheint die Suzuki GSX-S 1000 mit ihren 149 PS fast schon zu brav zu sein. Wer sie aber erst einmal auf der Rennstrecke bewegt, merkt schnell, dass der Motor im echten Leben weit stärker wirkt und die restliche Performance von Fahrwerk und Bremsanlage sich ebenfalls sehen lassen kann. Dafür bietet sie auch noch eine große Portion Alltags- und Praxistauglichkeit - keine schlechten Zutaten, wenn man mit einem einzigen Bike von Alltag bis Rennstrecke alles abdecken muss.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Suzuki GSX-S1000F vs Suzuki GSX-S1000
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Suzuki GSX-S1000F 2016 und der Suzuki GSX-S1000 2016. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Suzuki GSX-S1000F 2016 um etwa 18% höher. Die Suzuki GSX-S1000F 2016 erfährt einen Verlust von 490 CHF in einem Jahr und 1'590 CHF in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 110 CHF und 1'600 CHF für die Suzuki GSX-S1000 2016 gegenüber. Im Vergleich zur Suzuki GSX-S1000 2016 sind weniger Suzuki GSX-S1000F 2016 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 9 im Vergleich zu 10. Es braucht weniger Zeit, um eine Suzuki GSX-S1000 zu verkaufen, mit 109 Tagen im Vergleich zu 140 Tagen für die Suzuki GSX-S1000F. Seit Modelljahr 2015 wurden 10 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Suzuki GSX-S1000F geschrieben und 36 Berichte seit Modelljahr 2015 für die Suzuki GSX-S1000. Der erste Bericht für die Suzuki GSX-S1000F wurde am 30.09.2014 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 13'100 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 17'100 Aufrufen für den ersten Bericht zur Suzuki GSX-S1000 veröffentlicht am 27.09.2014.