Ducati Hypermotard 950 2019 vs. Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016

Ducati Hypermotard 950 2019

Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016
Übersicht - Ducati Hypermotard 950 2019 vs Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016

Ducati Hypermotard 950 2019

Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016
Technische Daten Ducati Hypermotard 950 2019 im Vergleich zu Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Hypermotard 950 2019

Ein wahres Poserbike, das sich auf der Landstraße alles andere als verstecken muss. Auf der Ducati Hypermotard fühlt man sich automatisch cooler - das beginnt beim Befeuern des herrlichen V2 und endet wenn man völlig erschöpft vom Sattel steigt. Denn im Vergleich zu anderen Supermotos will die Ducati Hypermotard 950 entschlossen bewegt werden und das fordert permanente Konzentration. Doch dafür belohnt sie mit brachialer Beschleunigung und einer stabilen Kurvenlage - egal bei welchem Tempo. Möchte man es noch sportlicher angehen und vielleicht hin und wieder einen Abstecher auf die Rennstrecke machen, sollte man zur SP-Variante greifen. Doch für selbstbewusste Landstraßen-Jäger eine hervorragende Wahl!
Aprilia Tuono V4 1100 RR 2016

Wer auch in höheren Preisklassen auf sein Geld achten muss, ist mit der Tuono V4 1100 RR besser bedient als mit der Factory-Version - weil sie weniger bietet: Das Fahrwerk spricht nur geringfügig weniger sensibel an als die teureren Öhlins-Komponenten der Factory, bietet dafür auf Rüttelpisten noch etwas mehr Komfort und der schmälere Reifen (190/55-17 auf der RR statt 200/55-17 auf der Factory!) kann in Spitzkehren das Zünglein an der Waage sein. Über das harmonisch fahrbare V4-Kraftwerk, das so unglaublich viel Freude bereitet, verfügt auch die RR-Version. Insgesamt kann die "billigere" Tuono immer noch mehr, als viele direkte Konkurrentinnen.