KTM 390 Adventure 2021 vs. KTM 1050 Adventure 2016
KTM 390 Adventure 2021
KTM 1050 Adventure 2016
Übersicht - KTM 390 Adventure 2021 vs KTM 1050 Adventure 2016
KTM 390 Adventure 2021
KTM 1050 Adventure 2016
Technische Daten KTM 390 Adventure 2021 im Vergleich zu KTM 1050 Adventure 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 390 Adventure 2021
Ausstattung und auch Abmessungen der 390 Adventure zeigen, dass KTM hier keineswegs einfach eine kleine, abgespeckte Reiseenduro auf die Räder gestellt hat, sondern ein (voll)wertiges A2-Führerschein-taugliches Motorrad, das (Wieder)-Einsteigern ebenso viel Freude bereiten wird, wie jenen die ein Alltagsbike suchen und auf Leistung auf Überfluss verzichten können. Die sportliche KTM bringt einen überall hin und macht im kurvigen Geläuf durch ihre Agilität extrem viel Spaß.
KTM 1050 Adventure 2016
Die KTM 1050 Adventure knüpft meiner Meinung nach dort an, wo die 990er-Adventures vor einigen Jahren aufgehört haben: Rund 100 PS Leistung, ein spielerisches Handling und so viel bzw. wenig Elektronik wie gerade State-of-the-Art ist. Der Motor ist nämlich alles andere als schwachbrüstig, ABS und Traktionskontrolle regeln sicher und unauffällig und das Fahrverhalten ist unter anderem wegen der relativ schmalen Bereifung extrem spaßorientiert. Und das alles zu einem Preis, der in der Liga der großen Reiseenduros nur von wenigen Konkurrenten unterboten wird. So traurig es nämlich auch ist, die beiden 1190er-Adventures und vor allem das Flaggschiff 1290 Super Adventure sind beim Preis in empfindlich hohe Sphären entschwebt. Und genau deshalb ist die KTM 1050 Adventure vielleicht sogar das stimmigste der vier Adventure-Modelle.