BMW R 1300 GS Adventure - Erster Test im Gelände

BMW R 1300 GS Adventure - Erster Test im Gelände

Kommt die R 1300 GS Adventure auch im Dreck klar?

Wer eine GS 1300 Adventure kauft, sollte damit auch alles machen können. Kanns die Dicke auch im Gelände?

FunkyFrankee

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Veröffentlicht am 7.12.2024

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Die BMW R 1300 GS Adventure wurde von Reiseenthusiasten lange antizipiert und mit Freude aufgenommen, als sie schließlich auf den Markt kam. Mit ihrer hohen Modularität und Vielseitigkeit spricht sie gezielt Fahrer an, die ein Motorrad suchen, das sowohl auf langen Straßenetappen als auch in herausforderndem Terrain überzeugen kann. Dennoch stellt sich die Frage: Ist es wirklich sinnvoll, mit einer 1300er Adventure ins Gelände zu gehen?

Es gibt ohne Zweifel bessere Alternativen für Fahrer, die konstant im Gelände unterwegs sind. Leichtere, agilere Maschinen sind speziell für solche Einsätze entwickelt und deutlich einfacher zu handhaben. Aber für viele Interessenten einer GS Adventure gehört gelegentliches Gelände schlicht dazu – insbesondere bei langen Reisen. Je weiter man sich von den gut ausgebauten Straßen Mitteleuropas entfernt, desto wahrscheinlicher wird es, dass man auch unbefestigte Wege oder anspruchsvolle Passagen meistern muss. Gerade in abgelegenen Regionen im Osten oder Süden der Welt ist die Fähigkeit eines Motorrads, solche Strapazen zu bewältigen, ein wichtiger Faktor.

Die GS 1300 Adventure soll genau hier punkten: als ein Motorrad, das auch in Situationen abseits des asphaltierten Weges bestehen kann, ohne auf den Komfort und die Langstreckentauglichkeit zu verzichten, für die diese Modellreihe bekannt ist.

Und wenn man die GS 1300 Adventure betrachtet, wirkt sie auf den ersten Blick genau wie das, was man erwarten würde: eine Maschine, die ganz klar auf Langstreckentauglichkeit ausgelegt ist. Der enorme Tank, der die Beine gut vor Wind und Wetter schützt, das riesige Windschild mit den kleinen Winglets an den Seiten für zusätzlichen Windschutz – all das schreit nach Komfort auf langen Distanzen. Aber wenn das Motorrad auf dem Hauptständer steht und man versucht, es herunterzunehmen, denkt man unweigerlich: „Auf keinen Fall kann man mit so etwas ins Gelände.“

Doch ist das wirklich so? Genau das wollen wir in diesem Bericht herausfinden.

Das Gewicht der R 1300 GS Adventure schreckt auf den ersten Blick ab. Jedoch kann man damit noch viel mehr machen als man denkt.

Das Gewicht der R 1300 GS Adventure schreckt auf den ersten Blick ab. Jedoch kann man damit noch viel mehr machen als man denkt.

Gewicht der BMW : Eine Herausforderung mit überraschender Leichtigkeit

Mit einem vollgetankten Gewicht von 269 kg ist die BMW R 1300 GS Adventure zweifellos eine der schweren Maschinen in ihrer Klasse. Dieses Gewicht spürt man besonders, wenn man das Motorrad vom Hauptständer stößt, auf engem Raum manövriert oder es aus einer schwierigen Schneise herausbuxieren muss – Situationen, in denen Kraft und Geschicklichkeit gefordert sind und das Gewicht eine echte Herausforderung darstellt.

Doch sobald die Maschine in Bewegung ist, entfaltet sich ein ganz anderes Bild. Dank des hervorragend abgestimmten Antriebs und der kraftvollen Performance im Enduro Pro Modus relativiert sich das Gewicht erstaunlich schnell. Das Zusammenspiel aus fein abgestimmter Gasannahme, einer präzisen Kraftentwicklung und moderner Elektronik sorgt dafür, dass sich die GS 1300 Adventure überraschend leicht und agil anfühlt, sobald die Räder rollen.

Natürlich bleibt das Gewicht ein Thema, vor allem bei langsamem Manövrieren. Aber die technische Raffinesse und die Unterstützung durch die Elektronik helfen dabei, viele der typischen Hürden eines schweren Motorrades zu überwinden. Das zeigt, wie gut die GS 1300 Adventure entwickelt wurde, um nicht nur auf der Straße, sondern auch abseits davon souverän bewegt werden zu können. Wie sich diese Eigenschaften in Bezug auf Stabilität und Agilität auswirken, werden wir später im Bericht noch genauer betrachten.

Das bedeutet jedoch keineswegs, dass das Gewicht komplett außer Acht gelassen werden sollte. Besonders auf langen Reisen, wenn Seitenkoffer, Topcase oder auch Soft Luggage dazukommen, kann das Motorrad schnell an die Grenzen der Handhabbarkeit kommen. In einer solchen Situation, beispielsweise wenn das Motorrad in einer Schräglage kippt, ist es eine echte Herausforderung, die Maschine wieder aufzurichten. Solche Momente fordern nicht nur körperliche Stärke, sondern auch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und einen sorgfältigen Umgang mit der schweren Maschine.

Gerade für Abenteuer abseits befestigter Straßen ist es deshalb wichtig, das Gewicht der GS Adventure nicht zu unterschätzen. Vorsicht und ein bewusster Umgang mit den physischen Grenzen sind hier der Schlüssel, um sicher und souverän unterwegs zu sein – selbst, wenn das Motorrad bei der Fahrt selbst oft erstaunlich leichtfüßig wirkt

Agilität der BMW R 1300 GS Adventure: Mit dem Hebel zum Erfolg

Die BMW R1300GS Adventure überrascht mit einer bemerkenswerten Agilität, die man einer Maschine dieser Größe und dieses Gewichts auf den ersten Blick vielleicht nicht zutrauen würde. Einen entscheidenden Anteil daran hat der breite Lenker, der sich als idealer Hebel erweist und sowohl bei langsamen als auch bei schnellen Geschwindigkeiten hervorragend funktioniert.

Durch den großzügigen Lenkeinschlag ermöglicht die GS Adventure enge Kurvenradien, was besonders in Situationen mit wenig Platz, wie auf engen Wegen oder bei einem plötzlichen Wendemanöver, von großem Vorteil ist. Der breite Lenker gibt dem Fahrer nicht nur ein sicheres Gefühl, sondern auch eine präzise Kontrolle über die Maschine.

Dieser Hebel zeigt jedoch nicht nur im Offroad-Bereich seine Stärken, sondern auch bei höheren Geschwindigkeiten. Hier sorgt er für feinfühlige und schnelle Justierungen, die das Handling deutlich erleichtern und das Gewicht, das vorhin angesprochen wurde, spürbar kompensieren. Trotz der Größe und des Gewichts bleibt die R1300GS Adventure dank dieses cleveren Designs erstaunlich agil und kontrollierbar.

BMW hat mit der Gestaltung des Lenkers einen wesentlichen Beitrag zur Agilität dieser Maschine geleistet. Egal ob auf der Straße, in engen Passagen oder bei sportlicherem Fahren – die Kombination aus großem Lenkeinschlag und präzisem Handling sorgt dafür, dass sich die R1300GS Adventure stets beeindruckend agil anfühlt.

Der breite Lenker lässt eine agile Funktionsweise der R 1300 GS Adventure im Gelände zu

Der breite Lenker lässt eine agile Funktionsweise der R 1300 GS Adventure im Gelände zu

Stabilität: Ein verlässlicher Partner im Gelände

Eine der großen Stärken der BMW R1300GS Adventure ist ihre Stabilität, die sich besonders in anspruchsvollem Gelände auszahlt. In verschiedenen Szenarien zeigt die Maschine, dass sie für die Herausforderungen gebaut ist, die bei einer Reiseenduro unausweichlich sind.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Fahren durch ein lockeres Kiesbett mit vielen losen Steinen. Hier bewegt sich die R1300GS sicher und kontrolliert, ohne dass der Fahrer ständig gegensteuern muss. Als jemand, der schon viele Adventurebikes gefahren ist, kann ich sagen, dass diese Maschine das Fahren auf rutschigem Untergrund angenehm unkompliziert macht. Man kann sich im Stand leicht zurücklehnen, das Gewicht auf das Rückgrat bringen, und die GS erledigt den Rest souverän.

Einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität leistet das Fahrwerk. Die R1300GS Adventure ist mit dem semiaktiven BMW Motorrad EVO Telelever vorne und EVO Paralever hinten ausgestattet, das elektronisch einstellbar ist und einen Federweg von 210 mm vorne sowie 220 mm hinten bietet. Dieses System passt sich in Echtzeit den Fahrbedingungen an, was besonders bei plötzlichen Hindernissen oder scharfen Kanten spürbar wird. Selbst bei steifen Einstellungen im Enduro Pro Modus, die für ausreichend Federweg im anspruchsvollen Gelände sorgen, reagiert das Fahrwerk flexibel auf unerwartete Unebenheiten. So werden Schläge effektiv absorbiert, was den Fahrkomfort erhöht und die Stabilität des Motorrads deutlich verbessert.

Ich konnte dies selbst testen, als ich mit der R1300GS über ca. 7 cm hohe Steinplatten gefahren bin. Trotz der abrupten Belastung des Fahrwerks war es faszinierend zu spüren, wie schnell und effektiv es reagiert hat. Der Schlag wurde vollständig kompensiert, sodass ich im Sattel praktisch nichts davon gemerkt habe. Selbst bei steifen Einstellungen im Enduro Pro Modus, die für ausreichend Federweg im anspruchsvollen Gelände sorgen, bleibt das Fahrwerk flexibel genug, um solche Unebenheiten souverän auszubügeln.

Auch bei steilen, lockeren Geröllauffahrten – sowohl bergauf als auch bergab – überzeugt die Stabilität der Maschine. Sie bleibt spurtreu und ermöglicht es, selbst in schwierigem Terrain sicher unterwegs zu sein. Diese Kombination aus durchdachtem Fahrwerksdesign und fortschrittlicher Elektronik ermöglicht es der R1300GS Adventure, auch in herausfordernden Situationen stabil und kontrollierbar zu bleiben.

Die Verbindung aus Stabilität und Agilität gleicht das hohe Gewicht der Maschine gut aus. Natürlich bleibt das Gewicht in manchen Situationen ein Faktor, doch die R1300GS Adventure zeigt, dass sie mit ihrer durchdachten Konstruktion und soliden Fahreigenschaften ein verlässlicher Partner für Fahrer ist, die auch abseits befestigter Straßen unterwegs sein möchten.

Das Fahrwerk trägt stark zum Erfolg der R 1300 GS Adventure im Gelände bei.

Das Fahrwerk trägt stark zum Erfolg der R 1300 GS Adventure im Gelände bei.

Ergonomie: Für die Straße optimiert, mit Potenzial fürs Gelände

Die Ergonomie der R1300GS Adventure zeigt sich in vielerlei Hinsicht durchdacht, aber auch leicht kompromissbehaftet – abhängig davon, wie und wo man das Motorrad einsetzt.

Ein Aspekt, der mir direkt aufgefallen ist, ist die Stehposition. Mit meinen 1,80 m empfinde ich den Lenker als etwas niedrig, was bei längeren Touren auf der Straße einen klaren Vorteil bietet, da diese Position sehr entspannt ist und eine angenehme Sitzhaltung ermöglicht. Für den Geländeeinsatz jedoch, wo man häufig im Stehen fährt, könnte dies auf Dauer verkrampfen. Für solche Einsätze empfehle ich daher eine Lenkererhöhung, die für eine aufrechtere und entspanntere Haltung sorgt – eine einfache Modifikation, mit der man nichts falsch machen kann.

Ein Pluspunkt in der Ergonomie ist das clevere Design der Fussrasten. Die Gummibezüge lassen sich ohne Werkzeug schnell entfernen, wodurch man Zugriff auf die aggressiv gemusterten Zacken erhält. Diese sorgen für einen sicheren Stand, selbst in rutschigem oder unebenem Gelände, und machen die Maschine auch für anspruchsvollere Passagen gut nutzbar.

Der Sitz der R1300GS Adventure ist ebenfalls erwähnenswert. Die Doppelsitzbank bietet hohen Komfort und ist perfekt für lange Touren ausgelegt. Allerdings zeigt sich bei steilen Abfahrten, wo das Gewicht nach hinten verlagert werden muss, ein kleiner Nachteil: Das Gesäß stößt oft an den hinteren Sitz. Auch bei größeren Rucksäcken könnte dies problematisch werden, da diese ebenfalls mit der Sitzbank in Konflikt geraten könnten. Für Fahrer, die planen, die Maschine verstärkt im Gelände einzusetzen, wäre eine Rallye-Sitzbank hier eine sinnvolle Alternative.

Insgesamt zeigt sich die Ergonomie der R1300GS Adventure bestens für komfortable Straßenfahrten optimiert, bietet jedoch genügend Flexibilität, um durch einfache Anpassungen auch anspruchsvolleren Offroad-Einsätzen gerecht zu werden.

Bei steilen Abfahrten kommt der Soziussitz in den Weg.

Bei steilen Abfahrten kommt der Soziussitz in den Weg.

Fazit: Die R1300GS Adventure – Mehr als nur ein Schwergewicht

Die BMW R1300GS Adventure ist ein Motorrad, das auf den ersten Blick klar als Langstreckentourer erkennbar ist, aber in der Praxis mehr Facetten zeigt, als man erwarten würde. Besonders beeindruckend ist, wie viele Hürden durch technische Raffinesse gemeistert werden, und das, ohne den Charakter eines Schwergewichts zu verleugnen.

Das Gewicht der Maschine ist ohne Frage eine Herausforderung. Mit 269 kg vollgetankt gehört sie zu den schwereren Motorrädern ihrer Klasse, was sich besonders bei langsamen Manövern, beim Aufrichten aus einer Schräglage oder auf engstem Raum bemerkbar macht. Doch sobald das Motorrad rollt, relativiert sich dieses Gewicht dank der durchdachten Technik und des hervorragenden Antriebs – vor allem im Enduro Pro Modus. Hier hilft die Elektronik enorm, um auch schwierige Passagen zu meistern und das Motorrad stabil und zugänglich zu halten.

Die Stabilität der R1300GS Adventure ist zweifellos eine ihrer größten Stärken. Sei es beim Fahren durch lockeres Kiesbett, bei steilen Geröllauffahrten oder auf unebenem Untergrund – die Maschine bleibt souverän und spurtreu. Unterstützt wird dies durch das semiaktive Fahrwerk, das Unebenheiten effektiv ausbügelt und selbst bei abrupten Belastungen schnell reagiert. Diese Kombination aus Stabilität und technischer Unterstützung macht die GS zu einem verlässlichen Partner auch abseits der Straße.

Bei der Agilität zeigt sich, wie gut BMW die Konstruktion optimiert hat. Der breite Lenker fungiert als kontrollierbarer Hebel, der sowohl bei langsamen als auch schnellen Geschwindigkeiten für präzises Handling sorgt. Besonders der großzügige Lenkeinschlag ermöglicht enge Kurven und verbessert die Manövrierfähigkeit spürbar – ein klarer Pluspunkt für ein Motorrad dieser Größe.

Die Ergonomie der Maschine ist vor allem auf lange Touren ausgelegt und bietet viel Komfort. Allerdings gibt es Raum für Anpassungen, wenn man regelmäßig im Gelände unterwegs ist. Eine Lenkererhöhung oder eine Rallye-Sitzbank können hier Abhilfe schaffen, um die Maschine noch besser auf persönliche Bedürfnisse abzustimmen. Die clever gestalteten Fussrasten, deren Gummibezüge sich werkzeuglos entfernen lassen, runden das Bild einer flexiblen und durchdachten Ergonomie ab.

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass die R1300GS Adventure weit mehr kann, als sie auf den ersten Blick vermuten lässt. Sie überrascht mit ihrer Vielseitigkeit und Stabilität, die sie auch in schwierigen Situationen zu einem starken Begleiter macht. Dennoch sollte man nie vergessen, dass sie ein schweres Motorrad ist, das seine Grenzen im harten Gelände hat. Wer sich jedoch auf sie einlässt, wird mit einer Maschine belohnt, die nicht nur auf der Straße, sondern auch auf Abenteuerreisen begeistert – mit einem klaren Fokus auf Langstreckentauglichkeit und technische Souveränität.

Spass macht die R 1300 GS Adventure alle mal. Die Adventure ist der perfekte Kompromiss für alle Lanstrecken-Tourenfahrer mit Wunsch nach Geländefahrten

Spass macht die R 1300 GS Adventure alle mal. Die Adventure ist der perfekte Kompromiss für alle Lanstrecken-Tourenfahrer mit Wunsch nach Geländefahrten

Wie viel kostet eine BMW R 1300 GS Adventure?
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BMW R 1300 GS Adventure 2024 - Erfahrungen und Expertengutachten

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Die neue R 1300 GS Adventure wurde mit viel Spannung erwartet - wie werden sie die Bayern beim Design von der normalen 13er-GS abgrenzen? Nun, der mächtige, kantige Auftritt ist schon mal gelungen, die neue große Adventure sieht rustikal aus, wirkt aber nicht zu behäbig und man erkennt auf den ersten Blick mit den vielen praktischen Details, dass es BMW darum geht, Weltenbummler glücklich zu machen. Antriebsseitig profitiert die GS Adventure vom noch stärkeren Boxer-Triebwerk, das die schwere Adventure mühelos und agil vorwärts schiebt. Das Handling ist dabei unerwartet leicht, die Ergonomie gibt sich keine Blöße. Natürlich ist die BMW R 1300 GS Adventure teuer, niemand hat ein Schnäppchen erwartet. Dafür ist sie bereits in der Basis umfangreich mit elektronischen Features bestückt, mit dem automatisierten Schaltassistenten ASA, adaptiver Fahrzeughöhenregelung, adaptiver Cruise Control und vielem, vielem mehr wird es natürlich noch viel teurer. Aber Vorsicht: Wer es mal probiert, will es vermutlich auf seiner R 1300 GS Adventure haben!


Agiler Boxer-Antrieb

erstaunlich einfaches Handling

tolle Ergonomie für Langstrecken

30 Liter Spritvolumen

schräglagenabhängige Assistenzsysteme

verschiedene Modi

Heizgriffe Serie

Tempomat Serie

automatisierter Schaltassistent als Zubehör

adaptiver Tempomat als Zubehör

Hohes Gewicht - schwer vom Ständer zu wuchten

hoher Preis

lange Aufpreisliste - sollte aber niemanden wundern…

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BMW R 1300 GS Adventure - Erster Test im Gelände Bilder

Quelle: 1000PS

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