KTM 390 Duke 2020 vs. Kawasaki Brute Force 750 2016

KTM 390 Duke 2020

KTM 390 Duke 2020

Kawasaki Brute Force 750 2016

Kawasaki Brute Force 750 2016

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Übersicht - KTM 390 Duke 2020 vs Kawasaki Brute Force 750 2016

KTM 390 Duke 2020

KTM 390 Duke 2020

Kawasaki Brute Force 750 2016

Kawasaki Brute Force 750 2016

Technische Daten KTM 390 Duke 2020 im Vergleich zu Kawasaki Brute Force 750 2016

KTM 390 Duke 2020
Kawasaki Brute Force 750 2016

Motor und Antrieb

BohrungBohrung89 mmBohrung85 mm
HubHub60 mmHub66 mm
LeistungLeistung44 PSLeistung50 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung9,500 U/minU/min bei Leistung6,500 U/min
DrehmomentDrehmoment35 NmDrehmoment59 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment7,250 U/minU/min bei Drehmoment4,500 U/min
VerdichtungVerdichtung12.6 Verdichtung8.8
ZylinderzahlZylinderzahl1Zylinderzahl2
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
KühlungKühlungflüssigKühlungflüssig
HubraumHubraum373.2 ccmHubraum749 ccm

Chassis

RahmenRahmenChrom-MolybdänRahmenStahl
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartDoppelschleife

Bremsen vorne

KolbenKolbenVierkolbenKolbenZweikolben

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne110 mmReifenbreite vorne250 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne80 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne12 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten150 mmReifenbreite hinten250 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten60 %Reifenhöhe hinten100 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten12 Zoll
RadstandRadstand1,367 mmRadstand1,284 mm
TankinhaltTankinhalt13.4 lTankinhalt19 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenA2FührerscheinklassenB

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 390 Duke 2020

KTM 390 Duke 2020

Die KTM 390 Duke ist eine "echte" Duke. Das Markenzeichen: Extrem agiles Handling, welches für mächtigen Fahrspaß sorgt. Das Fliegengewicht der 390er lässt sich mit der schmalen Taille und dem breiten Lenker präzise dirigieren und fühlt sich im engen Kurvengewirr am wohlsten. Vor allem mit dem Supermoto-Modus ist sie ein Spaßgerät, das seinesgleichen sucht. Leider können nur die Bremsen und das Fahrwerk der 390er nicht das gleiche, sehr hohe Performance-Niveau wie auf der 125 Duke oder 890 Duke halten. Sie fühlen sich etwas schwammig und nicht optimal abgestimmt an, gerade wenn auch der Pilot noch etwas mehr auf die Waage bringt. Die Ausstattung ist sonst tip-top, vor allem wenn man sich den Preis der 390 Duke ansieht. In puncto Fahrspaß/Euro hängt sie die meisten ab, auch ihre Duke-Schwestern.

Typische Duke-Ergonomie, die sich auch für größere Piloten eignet

Extrem agiles Handling dank Fliegengewicht und enger Taille

Sportlicher Motor mit tollem Fahrverhalten

Modernes TFT-Display mit Smartphone-Connectivity

Supermoto-Modus ist ein Genuss

Quickshifter (optional) funktioniert einwandfrei

Verstellbare Handhebel

Preis-Leistung-Verhältnis für A2-Motorrad top

Fahrwerk etwas zu weich abgestimmt

Druckpunkt der Bremsen etwas schwammig

Kawasaki Brute Force 750 2016

Kawasaki Brute Force 750 2016

Leider haben unsere Redakteure dieses Modell nicht getestet.

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 390 Duke vs Kawasaki Brute Force 750

Preis KTM 390 Duke

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Kawasaki Brute Force 750

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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