Suzuki SV 650 2023 vs. Triumph Street Triple 675 R 2016
Suzuki SV 650 2023
Triumph Street Triple 675 R 2016
Übersicht - Suzuki SV 650 2023 vs Triumph Street Triple 675 R 2016
Suzuki SV 650 2023
Triumph Street Triple 675 R 2016
Technische Daten Suzuki SV 650 2023 im Vergleich zu Triumph Street Triple 675 R 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki SV 650 2023
Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.
Triumph Street Triple 675 R 2016
Die Triumph Street Tripel R ist bekannt als äußerst quirliges Naked Bike, das auf der Landstraße enorm viel Spaß macht. Aber auch auf der Rennstrecke macht die kleine R-Streety eine gute Figur und nervt nicht etwa mit einem schwammigen Fahrwerk oder einer zu schwachen Leistung. Selbst die Bremsanlage mit den beiden 310-Millimeter-Scheiben und radial montierten Nissin-Vierkolbensätteln an der Front packt so zu, wie man es von einem sehr, sehr sportlichen Motorrad, das zu einem hohen Anteil auch auf der Landstraße oder im Alltag bewegt wird, erwarten darf.