BMW S 1000 RR 2015 vs. Suzuki GSX-R 1000 2021

BMW S 1000 RR 2015

Suzuki GSX-R 1000 2021
Übersicht - BMW S 1000 RR 2015 vs Suzuki GSX-R 1000 2021

BMW S 1000 RR 2015

Suzuki GSX-R 1000 2021
Technische Daten BMW S 1000 RR 2015 im Vergleich zu Suzuki GSX-R 1000 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW S 1000 RR 2015

Mit harten Fakten kann die BMW auch 2015 noch punkten. Wer auf Spitzenleistung steht, muss die BMW kaufen. Sie dreht oben unglaublich kraftvoll aus und fährt den Rest des Feldes ab 200 davon. Große und schwere Piloten werden davon noch mehr profitieren können. BMW hat es sich bei der Maschine nicht leicht gemacht und ein sehr universelles Motorrad auf die Beine gestellt. Würde man einen Vergleichstest mit 50 verschiedenen Piloten (vom Rookie bis zum Profi) machen, dann wird die BMW den besten Schnitt von allen 1000er Bikes hinlegen. Das elektronische Fahrwerk, aber auch die Fahrhilfen machen die Profis schnell und die Einsteiger sind sicher unterwegs. Eine Top Empfehlung für eine sehr breite Zielgruppe. Sehr schnelle Hobbypiloten werden mit dem Serienfahrwerk nicht 100% zufrieden sein. Wer das Fahrwerk nicht umbauen möchte, der sollte eher zu einer R1M, einer Panigale S oder auch einer RSV RF greifen. Wer ohnehin umbaut, der findet mit der S 1000 RR die stärkste und universellste Basis vor. Überraschenderweise fährt die bärenstarke Maschine auch auf der Landstraße sehr gut. Sieht insgesamt nach einem Kompromiss aus der sich aber in der Praxis niemals so anfühlt.
Suzuki GSX-R 1000 2021

Suzuki hat die GSX-R 1000 2017 großartig hingebracht. Ein bärenstarkes Motorrad mit einem sagenhaft sanften Drehmomentverlauf. Eigentlich unglaublich bei 202PS! Das Chassis präsentiert sich hochwertig und das Elektronikpaket hat zwar kein Lametta aber liefert eine Topperformance ab.