Ducati Hypermotard 939 2016 vs. KTM 890 Duke 2021
Ducati Hypermotard 939 2016
KTM 890 Duke 2021
Übersicht - Ducati Hypermotard 939 2016 vs KTM 890 Duke 2021
Ducati Hypermotard 939 2016
KTM 890 Duke 2021
Technische Daten Ducati Hypermotard 939 2016 im Vergleich zu KTM 890 Duke 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Hypermotard 939 2016
Du willst würdige, aufrechte und leichtgewichtige Herbrennungen verabreichen? Du willst Nakeds, Streetfightern und - im engen Winkelwerk - sogar Supersportlern den viel zu schweren Euro-4 Auspuff zeigen? Deine Beine reichen bis zum Boden und Dein Konto kann die € 14.295.- (bzw. € 17.995.- für die SP und € 15.495.- für die Multistrada) verkraften? Dann könnte diese Hyper-Familie Dir Dein ideales Adoptivkind stellen!
KTM 890 Duke 2021
Bereits die Vorgängerin 790 Duke hat bewiesen, dass KTM weiß, wie man ein Mittelklasse Naked Bike für die Straße bauen muss. Die neue 890er trägt die Fackel mit geschwollener Brust fort und wird ihrem Skalpell-Spitznamen erneut gerecht. Quirlig zieht sie die Radien und gibt dabei eine gewisse Nervosität von sich, die als wilder Charakter interpretiert werden kann. Die Ausstattung ist beinahe komplett - aber eben nur beinahe. Wieso muss man nun für den Quickshifter Aufpreis zahlen, wenn er bei der Vorgängerin serienmäßig verbaut wurde? Da ärgert es umso mehr, dass das kupplungslose Hoch- und Runterschalten butterweich funktioniert und man eigentlich nicht darauf verzichten will.