Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006 vs. Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007

Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006

Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007
Übersicht - Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006 vs Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007

Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006

Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007
Technische Daten Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006 im Vergleich zu Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Harley-Davidson V-Rod Night Rod VRSCD 2006

Die Beschleunigung mit einer V-Rod ist unvergleichlich. Man kann sagen, dass das die erste Harley von der Stange war, die wirklich marschiert. Dafür ist der Sound recht mager und bedarf einer Öffnung der Schleusen. Der Motor wurde ja bekanntlich von Porsche entwickelt. Mit nur 21.295 Euro ist die V-Rod aber viel billiger als ein Porsche.
Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2007

Die Harley-Davidson V-Rod Street Rod mag eine sehr spezielle Harley-Davidson sein, entfernt sich weit von typischen Harley-Merkmalen und bewegt sich zwischen der Cruiser- und Sportmotorrad-Welt, was schlussendlich ihre geringe Beliebtheit erklärt. Doch auch wenn sie weder Fisch noch Fleisch ist, hat die Street Rod einiges zu bieten. Grundsolides Fahrwerk, williges Einlenkverhalten, gute Bremsen, ein super klingender Motor und hohe Schräglagenfreiheit. Wer flott durch enge Kurven zirkeln, dabei aber einen gewissen amerikanischen Flair und V2-Charme nicht missen möchte, sollte sich die Street Rod einmal näher ansehen. Die Kombination aus sportlichem Chassis, aktiver Sitzposition und mächtigem V2 haben sicherlich das Potenzial den richtigen Typ von Fahrer glücklich machen.