Ducati Monster 1100 Evo 2011 vs. Kawasaki Z900 2019
Ducati Monster 1100 Evo 2011
Kawasaki Z900 2019
Übersicht - Ducati Monster 1100 Evo 2011 vs Kawasaki Z900 2019
Die Ducati Monster 1100 Evo aus dem Modelljahr 2011 zeichnet sich durch ihr anspruchsvolles Design aus, das sie zu einem echten Hingucker auf der Straße macht. Die Sitzbank ist angenehm und bietet dem Fahrer einen hohen Komfort. Zudem verfügt das Motorrad über eine gute Traktionskontrolle und ABS, was die Sicherheit beim Fahren erhöht. Das spielerische Handling der Ducati macht sie zu einem wendigen und agilen Naked Bike.
Im Vergleich dazu bietet die Kawasaki Z900 aus dem Modelljahr 2019 ein leichtes und selbstverständliches Handling bei hoher Stabilität. Der Motor der Z900 ist seidig und bietet einen vollen Durchzug ab der Drehzahlmitte. Das Fahrwerk der Kawasaki ermöglicht eine hohe Fahrwerkstransparenz und bietet ein tolles Feedback. Die Sitzposition der Z900 ist angenehm und sorgt für einen hohen Wohlfühlfaktor. Zudem ist der Preis der Kawasaki Z900 fair und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ducati Monster 1100 Evo 2011
Eine Schwäche der Ducati Monster 1100 Evo aus dem Jahr 2011 liegt in den teilweise überflüssigen Elektronikteilen, die das Motorrad unnötig kompliziert machen können.
Kawasaki Z900 2019
Bei der Kawasaki Z900 aus dem Jahr 2019 ist das TFT-Display zu niedrig montiert, was die Ablesbarkeit während der Fahrt beeinträchtigen kann. Zudem ist die Bedienung des Menüs umständlich. Die Rückspiegel der Z900 bieten eine bescheidene Sicht, was die Sicherheit beim Fahren beeinträchtigen kann.
Insgesamt bieten sowohl die Ducati Monster 1100 Evo aus dem Jahr 2011 als auch die Kawasaki Z900 aus dem Jahr 2019 ihre individuellen Stärken. Die Ducati besticht durch ihr anspruchsvolles Design, die angenehme Sitzbank und das spielerische Handling. Die Kawasaki überzeugt mit ihrem leichten Handling, dem seidigen Motor, der hohen Fahrwerkstransparenz und der angenehmen Sitzposition. Beide Motorräder haben jedoch auch ihre Schwächen, wie die überflüssigen Elektronikteile bei der Ducati und das zu niedrig montierte TFT-Display sowie die bescheidene Sicht der Rückspiegel bei der Kawasaki.
Technische Daten Ducati Monster 1100 Evo 2011 im Vergleich zu Kawasaki Z900 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Monster 1100 Evo 2011
Die Monster 1100 Evo bleibt trotz einer verzichtbaren Menge an Elektronik-Schnick-Schnack ein ehrliches Nakedbike in bester bologneser Tradition. Sie ist nicht nur die schönste "New Monster", sondern auch die schnellste. Die inneren Werte sind mit 100 PS und 105 Nm ebenso ausgewogen wie die äußeren.
Kawasaki Z900 2019
Die neue Kawasaki Z900 hat durch den Elektronikeinsatz glücklicherweise nichts von ihrem Wesen verloren. Sie ist und bleibt ein spielerisch zu bedienendes Mittelklasse-Nakedbike, welches gleichzeitig die flotte Gangart auf der Landstraße grandios beherrscht. Der Fahrspaß und die Alltagstauglichkeit sind hoch, die nun verbauten Fahrhilfen bieten ein Plus an Sicherheit. Ihre Gegner haben es ab sofort richtig schwer.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Ducati Monster 1100 Evo vs Kawasaki Z900
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Ducati Monster 1100 Evo 2011 und der Kawasaki Z900 2019. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z900 2019 um etwa 3% höher. Im Vergleich zur Kawasaki Z900 2019 sind weniger Ducati Monster 1100 Evo 2011 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 9 im Vergleich zu 40. Es braucht weniger Zeit, um eine Ducati Monster 1100 Evo zu verkaufen, mit 68 Tagen im Vergleich zu 116 Tagen für die Kawasaki Z900. Seit Modelljahr 2010 wurden 5 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Ducati Monster 1100 Evo geschrieben und 46 Berichte seit Modelljahr 2017 für die Kawasaki Z900. Der erste Bericht für die Ducati Monster 1100 Evo wurde am 19.05.2011 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 16.000 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 93.200 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z900 veröffentlicht am 11.11.2016.
