Honda CRF250L 2020 vs. Kawasaki KLX 250 2009
Honda CRF250L 2020
Kawasaki KLX 250 2009
Übersicht - Honda CRF250L 2020 vs Kawasaki KLX 250 2009
Die Honda CRF250L Modelljahr 2020 und die Kawasaki KLX 250 Modelljahr 2009 sind beide Enduro-Motorräder, die für den Offroad-Einsatz konzipiert sind. Beide Modelle verfügen über einen Einzylindermotor mit einem Hubraum von 249 ccm und ähnlichen technischen Spezifikationen.
Die Honda CRF250L 2020 zeichnet sich durch ihr sportliches Design aus, das dem einer Wettbewerbs-Enduro ähnelt. Sie bietet ein einfaches Fahrverhalten und gute Offroad-Eigenschaften. Der robuste Eindruck und der minimalistische Aufbau des Motorrads bedeuten auch geringe Ersatzteilkosten. Der Motor der CRF250L hat eine Bohrung von 76 mm, einen Hub von 55 mm, eine Leistung von 25 PS und ein Drehmoment von 22,6 Nm. Der Rahmen besteht aus Stahl und hat eine Doppelschleifenbauart. Die Reifendurchmesser vorne und hinten betragen 21 Zoll bzw. 18 Zoll. Die Sitzhöhe beträgt 875 mm und der Tankinhalt 7,8 l.
Honda CRF250L 2020
Die Kawasaki KLX 250 2009 bietet ein angenehmes Fahrgefühl und wirklich gute Offroadeigenschaften. Sie ist recht stabil und präzise. Der Motor der KLX 250 hat eine Bohrung von 72 mm, einen Hub von 61,2 mm, eine Leistung von 22 PS und ein Drehmoment von 20,5 Nm. Der Rahmen besteht ebenfalls aus Stahl, jedoch mit einer Perimeterbauart. Die Reifendurchmesser vorne und hinten sind mit 21 Zoll bzw. 18 Zoll identisch zur CRF250L. Die Sitzhöhe beträgt bei der KLX 250 890 mm und der Tankinhalt 7,7 l.
Die Honda CRF250L 2020 hat einige Schwächen, wie zum Beispiel einen möglicherweise zu schmalen Lenker, der das Handling beeinträchtigen könnte. Das Fahrwerk ist nicht einstellbar, was für einige Fahrer ein Nachteil sein kann. Bei hohen Drehzahlen können Vibrationen auftreten, die als störend empfunden werden könnten.
Kawasaki KLX 250 2009
Die Kawasaki KLX 250 2009 hat hingegen den Nachteil, dass sie Schwung benötigt, um Hindernisse zu überwinden. Dies kann in schwierigem Gelände zu Problemen führen.
Insgesamt bieten sowohl die Honda CRF250L 2020 als auch die Kawasaki KLX 250 2009 solide Leistungen im Offroad-Bereich. Die CRF250L punktet mit ihrem sportlichen Design und einfachen Fahrverhalten, während die KLX 250 mit ihrem angenehmen Fahrgefühl und guten Offroadeigenschaften überzeugt. Bei der Wahl zwischen den beiden Modellen sollten persönliche Vorlieben und Anforderungen berücksichtigt werden.
Technische Daten Honda CRF250L 2020 im Vergleich zu Kawasaki KLX 250 2009
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Honda CRF250L 2020
Hondas kleine CRF250L sollte als echtes Offroad-Bike ernst genommen werden. Auch wenn die Leistung keine Berge versetzt, erwacht sie zum Leben, wenn einmal der befestigte Untergrund endet. Hier zählt keine Höchstgeschwindigkeit, sondern das stabile Fahrverhalten, das sie an den Tag legt. Deshalb eignet sich diese zugängliche Honda auch perfekt, die ersten Offroad-Schritte zu machen, denn selbst falls sie mal am ungeplant zu Boden geht: Plastics wechseln und weiter gehts! Wer den Asphalt hinter sich lassen will und die Welt offroad erkunden will, liegt mit der CRF250L genau richtig!
Kawasaki KLX 250 2009
Auf den typischen Motorradstrecken wird man auf langen Bergaufstücken zum fahrenden Hindernis. Wer niemanden etwas zu beweisen hat, kommt halt etwas später ans Ziel, der Rest sollte zu mehr Hubraum greifen.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Honda CRF250L vs Kawasaki KLX 250
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Honda CRF250L 2020 und der Kawasaki KLX 250 2009. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki KLX 250 zu verkaufen, mit 68 Tagen im Vergleich zu 86 Tagen für die Honda CRF250L. Seit Modelljahr 2013 wurden 8 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Honda CRF250L geschrieben und 4 Berichte seit Modelljahr 2009 für die Kawasaki KLX 250. Der erste Bericht für die Honda CRF250L wurde am 28.02.2012 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 6.500 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 9.000 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki KLX 250 veröffentlicht am 17.09.2008.