KTM 390 Duke 2017 vs. Kawasaki Z 300 2015

KTM 390 Duke 2017

Kawasaki Z 300 2015
Übersicht - KTM 390 Duke 2017 vs Kawasaki Z 300 2015
Die KTM 390 Duke des Modelljahres 2017 und die Kawasaki Z 300 des Modelljahres 2015 sind beide Naked Bikes, die sich in einigen Aspekten unterscheiden. Die KTM 390 Duke zeichnet sich durch ihre sportliche Sitzposition aus, die dem Fahrer ein dynamisches Fahrgefühl vermittelt. Zudem ist sie mit einem niedrigen Gewicht ausgestattet, was sich positiv auf die Handhabung und Wendigkeit auswirkt. Ein weiteres Highlight der KTM 390 Duke ist das TFT-Display, das eine moderne und hochwertige Anzeige bietet. Auch die scharfe Optik der KTM 390 Duke ist ein Pluspunkt, der sie zu einem echten Hingucker macht.

KTM 390 Duke 2017
Die Kawasaki Z 300 hingegen besticht durch ihre erwachsene Optik und ein hochwertiges Finish, das einen robusten Eindruck vermittelt. Der drehfreudige Motor der Kawasaki Z 300 sorgt für eine gute Beschleunigung und ein dynamisches Fahrverhalten. Zudem bietet die bequeme Sitzposition einen hohen Fahrkomfort, der auch auf längeren Strecken erhalten bleibt. Die standfeste Bremse der Kawasaki Z 300 ermöglicht ein sicheres Bremsen in allen Situationen. Das gut ablesbare und komplette Cockpit ist ein weiteres Plus und erleichtert dem Fahrer die Kontrolle über das Motorrad. Ein weiterer Vorteil der Kawasaki Z 300 ist der geringe Verbrauch, der zu einer kostengünstigen Nutzung des Motorrads führt.
Die KTM 390 Duke hat keine erkennbaren Schwächen, was sie zu einem sehr ausgewogenen Motorrad macht. Die Kawasaki Z 300 hingegen weist einen sehr unauffälligen Klang auf, der nicht mit dem sportlichen Erscheinungsbild des Motorrads übereinstimmt. Zudem sind die Fahrwerkskomponenten der Kawasaki Z 300 eher günstig und könnten eine bessere Qualität aufweisen. Ein weiterer Nachteil der Kawasaki Z 300 ist, dass der Motor nur im Leerlauf gestartet werden kann, was die Bedienung etwas umständlicher macht.

Kawasaki Z 300 2015
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die KTM 390 Duke des Modelljahres 2017 und die Kawasaki Z 300 des Modelljahres 2015 beide ihre individuellen Stärken und Schwächen haben. Die KTM 390 Duke punktet mit ihrer sportlichen Sitzposition, dem niedrigen Gewicht, dem TFT-Display und der scharfen Optik. Die Kawasaki Z 300 hingegen überzeugt mit ihrer erwachsenen Optik, dem hochwertigen Finish, dem drehfreudigen Motor, der bequemen Sitzposition, der standfesten Bremse, dem gut ablesbaren und kompletten Cockpit sowie dem geringen Verbrauch. Trotz einiger Schwächen bietet sowohl die KTM 390 Duke als auch die Kawasaki Z 300 ein insgesamt solides Fahrerlebnis.
Technische Daten KTM 390 Duke 2017 im Vergleich zu Kawasaki Z 300 2015
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 390 Duke 2017

Eigentlich ist es ja unglaublich, wie viel Spaß man mit weniger als 50 PS haben kann. Die KTM 390 Duke ist eine kleine Spaßkanone, die man wo anders so schnell nicht findet. Ihre sportliche Abstimmung mit der Vorderrad-orientierten Sitzposition macht sie zu einem wahren Kurvenräuber - im Winkelwerk braucht man nicht mehr. Die scharfe Optik und das TFT-Display geben ihr ein sehr hochwertiges Auftreten.
Kawasaki Z 300 2015

Die Kawasaki Z300 ist schon alleine durch ihr cooles, der großen Schwester Z800 extrem ähnliches Design ein sehr erwachsen wirkendes Motorrad. In dieses Bild passt sehr gut die standfeste Bremsanlage und das gut ablesbare Cockpit mit einem analogen Drehzahlmesser und allen nötigen Features. Beim Handling wirkt sie dank der fahrfertig nur 170 Kilo extrem handlich und spielerisch. Der Motor offenbart sein Potential erst im oberen Drehzahlbereich, dreht aber willig hoch und macht Laune auf sportliche Fahrweise. Einzig das komfortorientierte Fahrwerk kommt mit radikal sportlichen Ansprüchen nicht ganz zurecht - bei einem Einsteiger-Motorrad aber durchaus legitim und verständlich.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 390 Duke vs Kawasaki Z 300
Es gibt einige Unterschiede zwischen der KTM 390 Duke 2017 und der Kawasaki Z 300 2015. Es sind von beiden Modellen gleich viele Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 8. Es braucht weniger Zeit, um eine KTM 390 Duke zu verkaufen, mit 66 Tagen im Vergleich zu 111 Tagen für die Kawasaki Z 300. Seit Modelljahr 2013 wurden 33 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die KTM 390 Duke geschrieben und 5 Berichte seit Modelljahr 2015 für die Kawasaki Z 300. Der erste Bericht für die KTM 390 Duke wurde am 12.11.2012 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 26.300 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 59.800 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z 300 veröffentlicht am 04.11.2014.